Nutzer von Huawei-Smartphones müssen sich weitere drei Monate nicht um Updates des Android-Systems und Zugang zu Apps sorgen.
Der chinesische Telekommunikationsgigant Huawei hat Probleme, fehlende Apps von Google auf den eigenen Smartphones zu ersetzen.
Die Kombination von Huawei und 5G lässt mancherorts die Alarmglocken schrillen – die Bedenken wegen Nähe zum chinesischen Staatsapparat sind groß, etwa im Weißen Haus. In Deutschland wird es wohl aber kein generelles Huawei-Verbot beim Ausbau der 5G-Netze geben.
Der chinesische Huawei-Konzern stellt in gut zwei Wochen sein erstes neues Smartphone seit Einführung der US-Sanktionen vor. Schon jetzt ist klar, dass es ohne Google-Apps auskommen muss. Zumindest in Europa wäre das ein Nachteil.
Die Bundesregierung sieht beim Ausbau der neuen 5G-Mobilfunknetze staatliche Hackerangriffe als das größte Sicherheitsrisiko an.
Die US-Regierung gibt Huawei weitere drei Monate Aufschub bei der Android-Blockade – macht zugleich aber deutlich, dass es nur eine Gnadenfrist ist. In 90 Tagen steht die nächste Entscheidung an.
Das erste Gerät von Huawei mit seiner hauseigenen Android-Alternative Harmony OS wird ein vernetzter Fernseher sein.
Hat US-Präsident Donald Trump mit seinem Vorgehen gegen Huawei die Dominanz des Google-Systems Android im Smartphone-Markt untergraben? Huawei will nun sein eigenes System als weltweite Alternative zu Android etablieren. Das ist allerdings keine einfache Aufgabe.
Spionage-Vorwürfe und Anti-China-Rhetorik der US-Administration hat am guten Ruf des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei so einige Kratzer hinterlassen. Ein hochrangiger Huawei-Manager zeigt sich nun demonstrativ gut gelaunt.