Neu ist der Gedanke des All-Flash-Datacenters nicht: Formuliert hat ihn Huawei schon 2015. Allerdings hatte der Anbieter damals zwar den Anspruch, aber weitaus weniger Gewicht im Markt. Das hat sich geändert.
Im lange schwelenden Wirtschaftskonflikt mit China zieht nun auch Kanada die Daumenschrauben gegen Huawei enger – der chinesische Telekommunikationsausrüster soll dort mit seiner 5G-Netztechnik vom Markt ausgeschlossen werden.
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Der chinesische Telekomriese Huawei investiert deutlich in Forschung und Entwicklung, um den Auswirkungen der amerikanischen Sanktionen zu begegnen. «Wir glauben, dass wir nur durch Non-Stop-Innovation am Ball bleiben können», sagte der Vorsitzende Ken Hu am Dienstag auf einem Treffen mit Analysten im südchinesischen Shenzhen. «Wir machen sehr

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Apple hat es vorgemacht – jetzt setzen mehr Elektronik-Konzerne darauf, Kunden so stark es geht in komplette Produktwelten aus ihren Geräten und Diensten zu locken. So stellte Samsung auf der Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona neue Notebooks vor – und legte einen besonderen Fokus auf ihr

Der chinesische Huawei-Konzern hält trotz der verheerenden Folgen von US-Sanktionen an seinem Smartphone-Geschäft fest. «Wir werden weiterhin neue Smartphones in europäische Märkte bringen», sagte Westeuropa-Chef William Tian am Sonntag am Rande der Mobilfunk-Messe Mobile World Congress in Barcelona.

Viel Bewegung gibt es im aktuellen »2021 Magic Quadrant for Primary Storage« der Marktforscher von Gartner nicht. Von den 13 geführten Anbietern befinden sich acht im Leader-Quadranten. Es sind dieselben wie im Jahr zuvor. Oracle wurde von den Analysten nicht mehr berücksichtigt. Mit Zadara gibt es einen Neuzugang. Fujitsu
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Unter dem Titel „Roads to Mobile 2030: 10 Wireless Industry Trends” befasste sich David Wang, Executive Director of the Board von Huawei und Vorsitzender des ICT Infrastructure Managing Board, auf dem Global Mobile Broadband Forum (MBBF) mit der Zukunft mobiler Netze.

Statement

Wie letzte Woche bekannt wurde, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich Untersuchungen gegen chinesische Smartphone-Hersteller eingeleitet. In diesem Statement erläutert Arved Graf von Stackelberg, CSO / CMO von DRACOON, warum die fehlende digitale Souveränität die Zukunft Europas bedroh.

Update Fr, 24.09.2021, 12:57 Uhr

Nachdem die Cyberabwehr in Litauen vor chinesischen 5G-Smartphones gewarnt hat, nehmen private Sicherheitsexperten die verdächtigen Geräte unter die Lupe. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geht dem Report nach.

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