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Rund drei Monate bewies sich die Enterprise-Festplatte MG08 von Toshiba im Hands-on-Test der speicherguide.de-Redaktion. Die 16-TByte-HDD tut was sie soll, Daten speichern und nicht weiter auffallen. Die Helium-Füllung verringert unter anderem die Verlustleistung und hilft beim Energiesparen. Preislich liegt die MG08 etwas unter den Seagate- und WD-Alternativen.
Mit heliumgefüllten Festplatten sind derzeit Speicherkapazitäten von 16 TByte möglich. Die Helium-HDDs zeichnen sich zudem durch höhere Performance aus und mit einer Reduzierung der Verlustleistung zwischen 30 bis 40 Prozent. Für Rechenzentrums-Betreiber sollen sich dadurch große Einsparpotenziale ergeben. Rainer Werner Käse, Senior Manager Business Development Storage Products bei Toshiba
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Den »OCP Summit« hat Seagate letzte Woche genutzt, um neue mit Helium befüllte 12-TByte-Festplatten vorzustellen. Die neuen Hard-Disks sind laut Seagate für die Anforderungen von Hyperscale-Kunden optimiert.
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Mit der vierten Generation seiner mit Helium befüllten »HelioSeal«-Festplatten-Generation, die auf 12 bzw. 14 TByte kommt, setzt sich WD nun erneut an die Kapazitätsspitze. Parallel kündigt WD zwei neue SSDs an, darunter ein NVMe- sowie ein SAS-Modell mit jeweils bis zu 7,68 TByte.
Mit der vierten Generation seiner mit Helium befüllten »HelioSeal«-Festplatten-Generation, die auf 12 bzw. 14 TByte kommt, setzt sich WD nun erneut an die Kapazitätsspitze. Parallel kündigt WD zwei neue SSDs an, darunter ein NVMe- sowie ein SAS-Modell mit jeweils bis zu 7,68 TByte.
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