Mit heliumgefüllten Festplatten sind derzeit Speicherkapazitäten von 16 TByte möglich. Die Helium-HDDs zeichnen sich zudem durch höhere Performance aus und mit einer Reduzierung der Verlustleistung zwischen 30 bis 40 Prozent. Für Rechenzentrums-Betreiber sollen sich dadurch große Einsparpotenziale ergeben. Rainer Werner Käse, Senior Manager Business Development Storage Products bei Toshiba
Den »OCP Summit« hat Seagate letzte Woche genutzt, um neue mit Helium befüllte 12-TByte-Festplatten vorzustellen. Die neuen Hard-Disks sind laut Seagate für die Anforderungen von Hyperscale-Kunden optimiert.
Mit der vierten Generation seiner mit Helium befüllten »HelioSeal«-Festplatten-Generation, die auf 12 bzw. 14 TByte kommt, setzt sich WD nun erneut an die Kapazitätsspitze. Parallel kündigt WD zwei neue SSDs an, darunter ein NVMe- sowie ein SAS-Modell mit jeweils bis zu 7,68 TByte.
Mit der vierten Generation seiner mit Helium befüllten »HelioSeal«-Festplatten-Generation, die auf 12 bzw. 14 TByte kommt, setzt sich WD nun erneut an die Kapazitätsspitze. Parallel kündigt WD zwei neue SSDs an, darunter ein NVMe- sowie ein SAS-Modell mit jeweils bis zu 7,68 TByte.
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