CO2-Emissionen zu reduzieren, um einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, stellt für die meisten Unternehmen eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre dar. Aber schon mit einfachen Mitteln lässt sich viel bewirken:
Mit der voranschreitenden Digitalisierung steigt laut neuester Untersuchungen auch der Energiebedarf von Rechenzentren. Laut der Studie „Rechenzentren in Deutschland“ haben hiesige RZ-Kapazitäten von 2010 bis 2020 nach IT-Leistung um 84 Prozent zugenommen, bis 2025 sollen sogar nochmals rund 30 Prozent dazukommen.
Die zunehmende Nutzung von Cloud-Diensten gerät verstärkt ins Visier der europäischen Datenschutzbehörden. Gleichzeitig ruft die Diskussion um Nachhaltigkeit in der IT gewichtige Kritiker auf den Plan, Software endlich als Gegenstand der Kreislaufwirtschaft zu begreifen.
Nexthink hat den Bericht „E-Müll vermeiden: Nachhaltige Arbeitsplatz-IT in Zahlen“ veröffentlicht. Er zeigt: Werden schlechte IT-Gewohnheiten abgelegt und der Zustand von Endgeräten besser überprüft, kann dies Umweltbelastungen reduzieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen.