Studie
Dank einfacher Smartphone-basierten Interventionen lässt sich künftig die in sozialen Medien verbrachte Zeit reduzieren. Das kann negative Folgen für die Gesundheit verhindern, wie eine neue Studie der Nottingham Trent University (NTU) darlegt. Sogenanntes Problematic Social Networking Site Use (PSNSU) wird mit schlechter psychischen Gesundheit und geringerem Wohlbefinden assoziiert. Die Wissenschaftler haben
Studie
Fahrig auf der Tastatur herumhacken und den Curser per Computermaus auf lange Wege schicken – das kann ein Zeichen von Stress im Arbeitsalltag sein. Das Tippen auf dem Keyboard und das Bewegen einer Maus kann einer Schweizer Studie zufolge besser anzeigen, wie gestresst der Mensch sich fühlt, als die
Studie
Wer täglich 15 Minuten weniger mit sozialen Medien verbringt, stärkt sein Immunsystem und beugt Depressionen sowie Einsamkeit vor. Zudem wir die Schlafqualität verbessert, wie eine Studie von Phil Reed von der School of Psychology der Swansea University verdeutlicht.
Ärger über verschwendete Zeit, Werteverschiebungen, Gesundheit, Wohlbefinden und besondere Ereignisse sind die Hauptgründe von Menschen, Konten bei sozialen Medien zu deaktivieren oder völlig darauf zu verzichten.
Krankheits-Symptome
Ein Zwicken hier, ein Zipperlein da: Wenn es darum geht, eigene Beschwerden und Krankheits-Symptome zu recherchieren, informieren sich die Deutschen zunehmend im Netz.
Die europäische Freelancing-Branche boomt: Immer mehr Fachkräfte ziehen die Karriere als Freelancerin bewusst einer Festanstellung vor. Mit Erfolg: Laut einer Studie von Malt und BCG sind 87 Prozent der deutschen Freiberuflerinnen mit ihrer Berufsentscheidung glücklich, 75 Prozent planen, den eingeschlagenen Karriereweg fortzuführen.
Die auf virtueller Realität (VR) basierende App „oVRcome“ verringert die Symptome von Phobien, wie eine klinische Studie der University of Otago zeigt. An der randomisierten kontrollierten Studie haben 129 Personen mit Angst vor dem Fliegen, großen Höhen, Nadeln, Spinnen und Hunden teilgenommen. Weltweit ist davon jeder zwölfte Mensch betroffen.
Rote Augen, Kopfschmerzen, nachlassende Konzentration, das latente Gefühl von Müdigkeit, Husten und gereizte Schleimhaut – mittlerweile an der Tagesordnung in deutschen Büros[1], und das nicht erst seit Corona.
Kommentar
Die EU-Kommission stellt am Dienstag einen Vorschlag für einen europäischen Gesundheitsdatenraum vor. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
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