Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat Zweifel an der geplanten Widerspruchslösung bei der elektronischen Patientenakte. Aktuell seien viele Fragen noch nicht beantwortet, er sei daher skeptisch, sagte Kelber im Interview der Woche des Deutschlandfunks. Durch die Widerspruchslösung werde zudem Misstrauen gegen Patientinnen und Patienten ausgestrahlt. «Nach dem Motto, Du hast
Studie
Es gibt keinen Beweis dafür, dass die weltweite Verbreitung von Facebook irgendeinen psychologischen Schaden bei Menschen angerichtet hat. Im Gegenteil: Das soziale Netzwerk kann sogar eine Steigerung des Wohlbefindens hervorrufen. Zu dem Ergebnis kommt die bislang größte wissenschaftliche Studie zum Thema, die das Oxford Internet Institute (OII) auf Basis von Daten aus einem
Eine neue App von Forschern der University of California Los Angeles nutzt maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (KI), um Schlaganfallsymptome zu erkennen und Gefährdete rasch zu warnen. Zusammen mit mehreren medizinischen Einrichtungen in Bulgarien wurden die Daten von 240 Patienten mit Schlaganfall genutzt, um die App zu trainieren. Binnen 72 Stunden
Studie
Dank einfacher Smartphone-basierten Interventionen lässt sich künftig die in sozialen Medien verbrachte Zeit reduzieren. Das kann negative Folgen für die Gesundheit verhindern, wie eine neue Studie der Nottingham Trent University (NTU) darlegt. Sogenanntes Problematic Social Networking Site Use (PSNSU) wird mit schlechter psychischen Gesundheit und geringerem Wohlbefinden assoziiert. Die Wissenschaftler haben
Studie
Fahrig auf der Tastatur herumhacken und den Curser per Computermaus auf lange Wege schicken – das kann ein Zeichen von Stress im Arbeitsalltag sein. Das Tippen auf dem Keyboard und das Bewegen einer Maus kann einer Schweizer Studie zufolge besser anzeigen, wie gestresst der Mensch sich fühlt, als die
Studie
Wer täglich 15 Minuten weniger mit sozialen Medien verbringt, stärkt sein Immunsystem und beugt Depressionen sowie Einsamkeit vor. Zudem wir die Schlafqualität verbessert, wie eine Studie von Phil Reed von der School of Psychology der Swansea University verdeutlicht.
Ärger über verschwendete Zeit, Werteverschiebungen, Gesundheit, Wohlbefinden und besondere Ereignisse sind die Hauptgründe von Menschen, Konten bei sozialen Medien zu deaktivieren oder völlig darauf zu verzichten.
Krankheits-Symptome
Ein Zwicken hier, ein Zipperlein da: Wenn es darum geht, eigene Beschwerden und Krankheits-Symptome zu recherchieren, informieren sich die Deutschen zunehmend im Netz.
Die europäische Freelancing-Branche boomt: Immer mehr Fachkräfte ziehen die Karriere als Freelancerin bewusst einer Festanstellung vor. Mit Erfolg: Laut einer Studie von Malt und BCG sind 87 Prozent der deutschen Freiberuflerinnen mit ihrer Berufsentscheidung glücklich, 75 Prozent planen, den eingeschlagenen Karriereweg fortzuführen.
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