Unternehmen und Behörden benötigen durch den Corona-bedingten Homeoffice-Boom deutlich mehr Softwarelizenzen. Allerdings steht vielen dafür kein höheres IT-Budget zur Verfügung. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Gebrauchtsoftware-Handelsunternehmens usedSoft. Teilgenommen haben über 550 Einkaufsentscheider aus Unternehmen und Behörden.
In Baden-Württemberg regt sich Widerstand gegen den Einsatz von Microsoft-Produkten im Bildungsbereich. Der Grund: die vielfach kritisierte Abhängigkeit vom US-Softwareriesen und die damit verbundene Gefahr für die digitale Souveränität in Europa.
Beim Kauf gebrauchter Software-Lizenzen ist ein umsichtiges Vorgehen notwendig. In der Branche gibt es viele schwarze Schafe, die auch gefälschte Lizenzen anbieten. Wer einen einzelnen Schlüssel jedoch ohne ein Installationsmedium zu einem Super-Schnäppchen-Preis findet, oder wem eine selbst gebrannte DVD angeboten wird, der sollte die Finger von
Budgeteinsparungen sind bei vielen Unternehmen derzeit Tagesordnungspunkt Nummer eins. Die Verantwortlichen suchen überall nach Einsparungsmöglichkeiten. Eine zuverlässige Möglichkeit, relativ kurzfristig die Liquidität des Unternehmens zu verbessern, ist der Verkauf von nicht genutzter Software.
Noch sind die langfristigen Folgen des Corona-Virus für die Weltwirtschaft nicht abzusehen. Statt aber vorschnell in verlockende Cloud-Fallen zu tappen, sollten IT-Verantwortliche jetzt die Gelegenheit nutzen und ihr Unternehmen krisensicher aufstellen.
Die Geschäftsmodelle von Microsoft und Co. verändern sich. Längst gehören neben den „herkömmlichen“ On-Premises-Lizenzen mit einmaliger Lizenzgebühr und Wartungsvertrag auch verschiedenste Mietmodelle zu ihren Monetarisierungsstrategien. Doch die Hersteller bestimmen den Markt nicht alleine.
Die Nutzung von Gebrauchtsoftware ist sicher und legal, das wissen mittlerweile auch viele Entscheider in deutschen Unternehmen. Wie hoch allerdings das Sparpotenzial beim Kauf von gebrauchten Lizenzen ist, wird oftmals unterschätzt. Eine aktuelle Umfrage belegt: Viele haben keine realistische Einschätzung dazu, wie sehr sie profitieren könnten.
Warum viel Geld für neue Lizenzen ausgeben, wenn es deutlich preiswerter geht? So sind meist auch aktuelle Versionen von Standardsoftware gebraucht erhältlich. Auf diese Weise können Sie bis zu 50 Prozent sparen und Ihr IT-Budget entlasten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf von Gebrauchtsoftware achten sollten.
Lohnt sich der Weg in die Cloud? Diese Frage ist so 2014, dass sie wohl kaum ein Unternehmen noch stellt. Dennoch ist es wirtschaftlich sinnvoll, eine genaue Kostenbetrachtung vorzunehmen. Wer die Umstellung auf Office oder Microsoft 365 anstrebt, sollte zudem wissen, dass ein Verkauf