LogMeIn Inc. hat eine Remote-Bereitstellung für GoToMyPC eingeführt. Damit können IT-Administratoren und Geschäftsleute die Fernzugriffssoftware GoToMyPC über eine beliebige Anzahl von Computern gleichzeitig bereitstellen, installieren und konfigurieren.
Die weltweite Reaktion auf COVID-19 hat die Angriffsfläche in Unternehmen erweitert, da viele Mitarbeiter derzeit von zuhause arbeiten. Damit der Fernzugriff für alle Kollegen geschützt ist, sollten diese kritischen Sicherheitslücken unbedingt identifiziert, priorisiert und behoben werden.
Um die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen, müssen derzeit viele Arbeitnehmer, wenn möglich, im Home-Office arbeiten. Diese plötzliche Verlagerung von Mitarbeitern vom Büro im Unternehmen an einen entfernten Standort führt zu einer Verlagerung der internen Bewegung des Netzwerkverkehrs.
Arbeiten Sie noch aus dem Büro, oder befinden Sie sich bereits im Home-Office? Die aktuelle Situation fordert viele Unternehmen und Organisationen heraus, ihre bisherigen Arbeitsstrukturen auf die Schnelle zu verändern. Doch natürlich ist Heimarbeit nicht in allen Branchen umsetzbar.
Regierungen und Unternehmen weltweit setzen zunehmend auf Arbeit im Home Office, in der Hoffnung die weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und den Geschäftsalltag nicht ganz einstellen zu müssen. Dabei sollte jedoch auch an die IT-Sicherheit beim Fernzugriff auf die Unternehmenssysteme gedacht werden.
Können aufgrund eines Netzwerkausfalls Mitarbeiter nicht mehr auf ihre Arbeitsumgebung zugreifen oder werden ganze Produktionsabläufe oder Auslieferungsprozesse gestört, kann es teuer werden: 4.900 Euro pro Minute kostet Downtime ein Unternehmen durchschnittlich laut Gartner.
Bei einer Sicherheitsüberprüfung der Guardzilla Überwachungskameras hat Bitdefender verschiedene Schwachstellen identifiziert. Diese können dazu missbraucht werden, die Kameras umfassend zu kompromittieren und bringen den Schutz der Privatsphäre der Anwender in Gefahr.
Legitime Fernwartungssoftware (Remote Administration Tool, RAT) stellt eine ernste Gefahr für industrielle Netzwerke dar. Laut einer aktuellen Untersuchung von Kaspersky Lab sind RATs weltweit auf 31,6 Prozent der Rechner industrieller Kontrollsysteme (ICS) installiert – in Deutschland (35,1 Prozent), der Schweiz (33,2 Prozent) und Österreich (32,7 Prozent) sogar
Software Defined Wide Area Networks (SD-WAN) sind auf dem Vormarsch, da Unternehmen neue Technologien für eine schnelle, flexible Netzwerkbereitstellung suchen, um ihre veralteten MPLS-Schaltungen (Multiprotocol Label Switching) zu ersetzen.