Die Vereinten Nationen (UN) gehen davon aus, dass bis 2030 weltweit 74 Millionen Tonnen Elektroschrott anfallen werden. Das entspricht dem Gewicht von 496 Kreuzfahrtschiffen. Welches europäische Land produziert den meisten Elektroschrott pro Haushalt? Wie lässt sich Elektroschrott reduzieren?
Am Freitag vergangener Woche veröffentlichte der EU-Rat eine Pressemitteilung, in der er Russland wegen seiner Beziehungen zur Hacker-Gruppierung „Ghostwriter“ anprangert, die in letzter Zeit eine Reihe von EU-Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland, angegriffen hat.
Wie letzte Woche bekannt wurde, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich Untersuchungen gegen chinesische Smartphone-Hersteller eingeleitet. In diesem Statement erläutert Arved Graf von Stackelberg, CSO / CMO von DRACOON, warum die fehlende digitale Souveränität die Zukunft Europas bedroh.
Der EMEA ISG Index des Analysten- und Beratungshauses Information Services Group (ISG) zeigt vierteljährlich, wie sich der IT-Services-Markt in Europa entwickelt. Im Blickpunkt der Analyse stehen Verträge mit einem Jahresvolumen (Annual Contract Value, ACV) von mindestens 4,2 Millionen Euro (5 Mio. US-Dollar).
Die COVID-19-Pandemie rückt die Leistungsfähigkeit von KI stärker ins Rampenlicht, da Unternehmen sie nutzen, um Trends in Echtzeit vorherzusagen, Kundenerlebnisse zu personalisieren und sogar Behandlungen und Impfstoffe gegen das Coronavirus zu erforschen. Die Krise zeigt aber auch die Grenzen des bisherigen Einsatzes von KI
Der Großteil der hierzulande genutzten digitalen Infrastrukturen, Plattformen, Anwendungen und Dienste stammt von Unternehmen, die ihren Sitz in den USA haben. Doch wie kann sich Europa aus dieser Abhängigkeit befreien? VNC nennt die Grundvoraussetzungen für digitale Souveränität.
Der verheerende Brand im größten europäischen Rechenzentrum führt uns die Verletzlichkeit unserer digitalen Welt vor Augen – und die unbedingte Notwendigkeit einer umfassenden digitalen Souveränität Europas. Ein Kommentar von Andreas E. Thyen, Präsident des Verwaltungsrats der LizenzDirekt AG.
Die nächsten Monate werden richtungsweisend sein für das Projekt GAIA-X, in der Vergangenheit auch oft als „Europacloud“ bezeichnet. Ziel der ursprünglich von Deutschland und Frankreich gestarteten Initiative ist bekanntermaßen die Schaffung einer leistungsfähigen und gleichzeitig sicheren Dateninfrastruktur für Europa.
Digitalisierung betrifft uns alle – das ist zumindest ein Learning aus der COVID-19-Pandemie. Im Industriebereich gilt deshalb mehr denn je, dass Investitionen in digitale Technik essenziell sind, um Deutschland als Industriestandort zu erhalten – so auch der Konsens des diesjährigen Digital Gipfels Anfang Dezember 2020.