Was ist eigentlich ein Hacker? Im Allgemeinen ist ein Hacker eine Person, die ihre technischen Fähigkeiten oder Programmierkenntnisse dafür nutzt, ein Problem zu überwinden und die Grenzen von Systemen zu erkunden.
So paradox es auch klingen mag: Künstliche Intelligenz kann Unternehmen tatsächlich ein Stück weit menschlicher machen. Pegasystems erläutert, wie das geht.
Beeindruckend und für viele unerwartet schnell dringt die Künstlichen Intelligenz (KI) immer tiefer in unser Leben ein. Damit stellt sie auch unsere heutigen Vorstellungen davon, wie eine Gesellschaft funktioniert, was sie im Innersten zusammenhält, in Frage.
Die COVID-19-Pandemie, die immer lauter werdenden Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit sowie die sich ausbreitende digitale Kluft haben die Diskussion um ethische Prinzipien verschärft.
Künstliche Intelligenz (KI) kann das Leben der Menschen besser machen. Aber wie gelangen wir zu einer verantwortungsvollen KI? Dieser Beitrag stellt die Ethik der Algorithmen sowie eine werteorientierte Zukunftsperspektive vor.
Im abgelaufenen Jahr gab es technische Fortschritte bei der Modellgröße (175 Milliarden Parameter!) und es zeigten sich die Möglichkeiten, KI mit Aufmerksamkeit auszustatten – die Fähigkeit zu lernen, auf welchen Teil der Daten sie sich konzentrieren soll.
Das Bewusstsein für ethische Fragestellungen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist in Unternehmen und Verwaltungen gestiegen. Dennoch fällt die diesjährige Erfolgsbilanz gemischt aus, da nur in Teilbereichen Verbesserungen erzielt wurden. Ein Grund: Nur 53 Prozent der Organisationen verfügen über eine Führungskraft, die für
Die Blockchain und ihre beinahe unerschöpflich wirkenden Anwendungsgebiete kommen immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Über ein wichtiges Thema wurde aber bis dato noch kaum diskutiert, sollte es jedoch, wenn die Anwendungen erfolgreich umgesetzt werden sollten: die ethischen Komponenten und Implikationen dieser neuen Technologie.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen „Digitalisierungsmonitor 2020“ der Management- und Technologieberatung BearingPoint zu.