Tech-Milliardär Elon Musk hat den seit 2018 gesperrten Account des US-Verschwörungstheoretikers Alex Jones auf der Online-Plattform X, vormals Twitter, wieder freigeschaltet.
Nutzer von Twitter bzw. X in Deutschland ziehen sich zunehmend von der Plattform zurück. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) verbringt seit der Übernahme des Unternehmens durch Elon Musk vor rund einem Jahr weniger Zeit auf Twitter/X.
Elon Musks neuester Streich heißt Grok. Dieser KI-Chatbot geht als Konkurrent von OpenAIs ChatGPT, Googles Bard, Anthropics Claude und anderen KI-Textgeneratoren ins Rennen. Doch was macht Grok anders?
Tech-Milliardär Elon Musk glaubt, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Notwendigkeit für Lohnarbeit irgendwann überflüssig machen wird. Es sei schwer zu sagen, wann dieser Moment kommen werde, «aber es wird einen Punkt geben, an dem kein Job mehr notwendig sein wird», sagte Musk in einem Gespräch mit dem britischen Premierminister
Elon Musk will nach eigenen Angaben mithilfe des Satelliten-Kommunikationssystem Starlink seiner Firma SpaceX dabei helfen, die derzeit unterbrochene Kommunikation zu international anerkannten Hilfsorganisationen im Gazastreifen wieder herzustellen.
Elon Musk will den Rundumschlag: Schon bei der Übernahme von Twitter vor einem Jahr kündigte er an, die inzwischen X genannte Plattform als «App für alles» aufzubauen. Nun wird er noch einmal konkreter.
Expertenkommentar
Fast ein Jahr ist es her, dass Elon Musk Twitter übernommen hat. Seitdem hat sich auf der Kommunikationsplattform, die jetzt als X firmiert, viel getan. Ian McShane, Vice President of Strategy bei Arctic Wolf, teilt seine Gedanken zu den Veränderungen rund um das soziale Netzwerk und deren Auswirkungen auf
Das neue Digitalgesetz DSA verpflichtet Online-Plattformen, illegale Inhalte wie Hassrede zu löschen. Tech-Milliardär Elon Musk ist angeblich zu einem radikalen Schritt bereit, um seinen Twitter-Nachfolger X den Regeln zu entziehen.
Posts in den sozialen Medien behaupten, Elon Musk würde tausende Dollar in Kryptowährungen verschenken. Tatsächlich wollen Cyberkriminelle das bereits vorhandene Geld in den Wallets der Opfer erbeuten.
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