Der Appetit auf Fusionen und Übernahmen in der Branche Autotech & Mobility bleibt stabil – trotz der Marktbeeinträchtigungen durch Pandemie, Halbleitermangel und der Lieferkettenprobleme.
Am 18. Februar ist Internationaler Tag der Batterie – das möchten wir feiern! In diesem Jahr wird die Batterie stolze 221 Jahre alt und hat schon einiges vorangebracht. In erster Linie die E-Mobilität, deren Herzstück die Batterie ist.
Der Berliner Think Tank Agora Verkehrswende fordert beim Ausbau der Ladeinfrastruktur eine Konzentration auf Schnelllader. Zugleich müsse das Ausbautempo erhöht werden.
Der Elektroautobauer Tesla muss in den USA schon wieder in großem Stil Mängel beseitigen, die von der Verkehrsaufsicht beanstandet wurden. Diesmal geht es um einen Boombox genannten Außenlautsprecher an Tesla-Autos, der während der Fahrt einem Warngeräusch für Fußgänger in die Quere kommen kann.
Elektroautos des VW-Konzerns bekommen als erste einen Spurhalte-Assistenten der Intel-Firma Mobileye, der auch ohne die sonst nötigen Fahrbahn-Markierungen funktioniert. Statt sich von weißen Linien auf der Straße leiten zu lassen, folgt das System auf Basis zuvor gesammelter Daten der Linie, die andere Fahrzeuge auf dieser Straße fuhren.
Wenn von Sicherheit bei Ladestationen die Rede ist, denkt man an die Gerätesicherheit, doch wenig bis überhaupt nicht an die Cybersicherheit. Das ist ein fataler Fehler, sind Ladestationen, komplette Infrastrukturen und die damit verbunden Systeme doch ein spannendes Einfallstor für Hacker.
Das Parktechnologieunternehmen EasyPark hat eine Studie zu den intelligentesten und zukunftssichersten Städten der Welt herausgegeben. Die Daten zeigen, welche Städte neue technische Lösungen am besten umsetzen, um Nachhaltigkeit und Lebensqualität zu verbessern.
Fast Charging, also das schnelle Aufladen von Akkus, beispielsweise an Ladestationen für E-Autos, wirkt sich negativ auf die Batterien aus, sagt David Wragg vom Zentrum für Materialwissenschaften und Nanotechnologie der Universität Oslo.
Der US-Autoriese General Motors setzt auf eine eigene Cloud-Plattform im Cockpit, um den Vorstoß von Google und Apple in die Fahrzeuge zu stoppen. Damit sollen unter anderem neue Funktionen per Software-Updates hinzugefügt werden, kündigte GM am Mittwoch an.