Nordisch (and digital) by Nature
Mit der eIDAS 2.0-Verordnung (electronic IDentification, Authentication and trust Services) der EU, die kürzlich die Zustimmung des EU-Plenums erhalten hat, geht ein ambitioniertes Ziel einher: Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent der EU-Bevölkerung eine digitale Identität besitzen und einsetzen können.
Kommentar
Heute will das Europäische Parlament der eIDAS-Verordnung zustimmen und damit auch den Weg freimachen für die „EU Digital Identity Wallet“. Damit sollen sich bald alle EU-Bürger und Bürgerinnen europaweit digital ausweisen können.
Identity & Access Management
Neben Themen wie „Self-Sovereign Identity“ (SSI) und der neuen EU-Verordnung eIDAS 2.0 rund um Wallets, Vertrauensdienste und Interoperabilität beschäftigt die Identity Management Experten kaum ein Konzept mehr, als fein-granulare Autorisierung (FGA).
Kommentar
Leider haben die europäischen Länder, Behörden und Gerichte bisher die eIDAS-Verordnung alles andere als effektiv umgesetzt, sodass der Eindruck entsteht, sie sei gescheitert.
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