Pflicht zur E-Rechnung rückt näher
In vielen europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Polen, wird der elektronische Rechnungsaustausch in den kommenden Jahren gesetzlich vorgeschrieben.
E-Mail-Sicherheit im Kontext der E-Rechnungspflicht
Die elektronische Rechnung wird ab 2025 schrittweise im B2B-Bereich verpflichtend – ein längst überfälliger Schritt in Richtung digitaler Effizienz. Doch in der Praxis zeigt sich: Mit der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen entstehen neue Angriffsflächen.
Bedarf an Vereinfachung
Die E-Rechnung gilt als ein bedeutender Schritt hin zu mehr Effizienz und Automatisierung in der Buchhaltung. Durch die Einführung eines strukturierten Rechnungsformats sollen Rechnungsversand und Buchhaltungsprozesse langfristig vereinfacht und beschleunigt werden.
Grenzübergreifende Handelstransaktionen
Wer in der EU grenzüberschreitend Waren oder Dienstleistungen verkauft, muss das künftig sofort und digital melden. Damit sollen den EU-Ländern weniger Einnahmen durch die Lappen gehen.
Rechnungsautomatisierung
Die europaweit tätige BERNER Group implementiert eine KI-gestützte Lösung zur Automatisierung ihrer Rechnungsverarbeitung. Die SAP-integrierte Software von xSuite wird zunächst in den Benelux-Ländern eingeführt und soll später auf weitere europäische Standorte ausgeweitet werden.
Umfrage
Mit der Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes im letzten März war es beschlossen: Die Nutzung der E-Rechnung für B2B-Transaktionen wird in Deutschland zur Pflicht.
Wie die E-Rechnung gelingt
„Keine Angst, es tut nicht weh“ möchte man deutsche Unternehmen, insbesondere KMU, nach gutem ärztlichen Vorbild beruhigen, wenn es um die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung geht.
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