Die kommende E-Rechnungspflicht im B2B spiegelt sich im Produktportfolio der xSuite wider: Mit xSuite eDNA (electronic Document Network Adapter) stellt der Ahrensburger Softwarehersteller jetzt seine neue Rechnungsplattform vor, die als „Single Point of Connection“ unterschiedlichste E-Rechnungsformate annimmt und in ein einfach zu verarbeitendes, standardisiertes Format umwandelt.
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Bei der Vielzahl an technologischen Neuerungen in rasantem Tempo fällt es schwer, den Durchblick zu behalten. Gerade im Finanzsektor eines Unternehmens müssen konstant Anpassungen an ein verändertes Verhalten der Kunden und an gesetzliche Änderungen wie die E-Rechnung vorgenommen werden, um die eigene Dienstleistung zu verbessern. Nachfolgend bieten wir einen
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E-Rechnungspflicht
In Ländern wie beispielsweise Italien, Frankreich und Polen ist E-Invoicing bereits entweder Pflicht oder befindet sich aktuell in der Roll-out-Phase. In absehbarer Zeit werden weitere Länder folgen – auch Deutschland. Warum es sich allerdings lohnt, sich bereits heute mit E-Invoicing auseinanderzusetzen, verrät André von de Finn, Regional Vice President
Das Thema E-Rechnung polarisiert in Unternehmen; nach wie vor ist die Rechtslage unklar. Im Online-Event am 28. November beantwortet xSuite offene Fragen.
Mit der EU-Initiative ViDA und dem Diskussionsvorschlag des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) rückt in Deutschland ein flächendeckendes E-Invoicing näher. Darauf machen die DMS-Experten des Softwarebüros Krekeler aufmerksam: „Die EU-Initiative ViDA und der Diskussionsvorschlag des BMF legen nahe, dass eine flächendeckende Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung in Deutschland nur noch eine
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Die Tage von Papier, PDF und OCR sind gezählt – jedenfalls bei der Rechnungsverarbeitung. Denn die E-Rechnung ist auf dem Vormarsch für alle. Ganz abschreiben sollte man jedoch insbesondere die automatische Texterkennung (Optical Character Recognition = OCR) noch nicht, denn sie wird noch länger als Brückentechnologie benötigt. Wer die
Elektronische Rechnungen
Mittlerweile verfassen 72 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in elektronischer Form wie PDF. Verwunderlich ist das nicht, denn Digitalisierung birgt ein hohes Potenzial für Kosteneinsparungen, minimiert manuelle Prozessschritte und senkt Fehlerquoten. Und dies ist nicht nur eine bequeme Option – je nach Umfeld sind maschinell
Der Digitalisierungsdrang ist seit einiger Zeit auch im Controlling und im Finanzmanagement angekommen. Doch was bedeutet die Digitalisierung für CFOs und wo lassen sich für die Finanzverwaltung Chancen und Herausforderungen bei der Digitalisierung beobachten?

Eine Rechnung als PDF per E-Mail zu verschicken, ist noch kein E-Invoicing. Dieses ist vielmehr dadurch gekennzeichnet, das elektronische Rechnungen ohne manuelle Dateneingabe auf beiden Seiten des Prozesses (Käufer oder Lieferant) erstellt, ausgetauscht und verarbeitet werden können.

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