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In der Pandemie konnten die Büroartikelhersteller noch von den Neueinrichtungen vieler Homeoffices profitieren, aber über den letzten Sommer legte sich dieses Hoch etwas. Besonders Drucker gehörten in diesem Zusammenhang zu den beliebtesten Einrichtungsgegenständen, um den Arbeitsalltag auch im eigenen Heim so harmonisch wie möglich zu gestalten.
Cloud-Services setzen ihren Siegeszug fort. Trotzdem nutzen noch viele Unternehmen herkömmliche lokale Printserver, statt auf Software-as-a-Service für ihr Druckmanagement zu setzen. Apogee, ein Multi-Brand-Anbieter von Managed-Workplace-Services, erläutert, warum eine Cloud-basierte Drucklösung der bessere Weg ist. ​
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Kaum ein Unternehmen kommt ohne ihn aus, seine Bedeutung für die IT-Sicherheit ist allerdings meist unterschätzt: der Drucker. Die oft vergessene Gefahr, die von ungesicherten Druckgeräten ausgeht, kann schnell zu schwerwiegenden Konsequenzen führen. Welche das sind und wie sich Unternehmen dagegen schützen können, zeigt Apogee, Multi-Brand-Anbieter von Managed-Workplace-Services.
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Rote Augen, Kopfschmerzen, nachlassende Konzentration, das latente Gefühl von Müdigkeit, Husten und gereizte Schleimhaut – mittlerweile an der Tagesordnung in deutschen Büros[1], und das nicht erst seit Corona.

Die Corona-Pandemie hat dem Trend zur Digitalisierung und Automatisierung einen zusätzlichen Aufschwung gegeben. Im Arbeitsalltag ist die zunehmende Automatisierung längst zur Normalität geworden und gerne gesehen, erleichtert und beschleunigt sie doch Arbeitsabläufe deutlich.

In über 150 Multifunktionsdrucker-Modellen des Weltmarktführers HP sind gravierende Sicherheitslücken entdeckt worden. Angreifer könnten die Schwachstellen nutzen, um die Kontrolle über ungeschützte Drucker zu erlangen und Informationen zu stehlen, teilte das finnische Sicherheitsunternehmen F-Secure am Dienstag mit.

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Windows Print Spooler-Schwachstelle PrintNightmare

Die aktuelle kritische Sicherheitslücke, die noch immer IT-Teams umtreibt, trägt den Namen „PrintNightmare“, eine Anspielung auf zwei Sicherheitslücken im Windows Print Spooler-Dienst, CVE 2021-1675 und CVE 2021-34527, die zwischen Juni und Juli 2021 veröffentlicht wurden.

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