Die Schwarz Gruppe aus Neckarsulm als spannendes Beispiel: So erstellte das international führende Handelsunternehmen eine DR-Strategie mit Continuous Data Protection (CDP), um seine kritische virtuelle Infrastruktur auch im direkten Umfeld eines Atommeilers über eine lange Distanz gegen regionale Katastrophen abzusichern.
Sollte es aus IT-Sicht innerhalb einer Organisation zu einer Katastrophe kommen, sei es ein großer Cybersicherheitsvorfall oder eine andere – müssen Unternehmen darauf vorbereitet sein, den Geschäftsbetrieb mit einem soliden Notfallwiederherstellungsplan aufrechtzuerhalten.
Ausfall- und Stillstandzeiten in der IT sind teuer. Laut einer aktuellen ITIC-Studie kostet ein Ausfall pro Stunde zwischen 860.000 und 4,3 Millionen Euro – zuzüglich der Kosten für Rechtsberatung und eventueller Bußgelder.
Florian Malecki, Vice President, International Marketing von Arcserve, erläutert im Text unten, wie Organisationen des Gesundheitswesens das Risiko eines Datenverlusts vermeiden und ihre wertvollen digitalen Ressourcen schützen können.
IT-Systeme müssen immer und überall verfügbar sein. Dies erfordert aber auch, dass Backups jederzeit für eine mögliche Wiederherstellung bereit sein müssen. Eine kontinuierliche Datensicherung macht dies möglich und löst periodische Backups ab.
IT-Sicherheitsteams stehen weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Art, wie wir arbeiten hat sich durch hybride Arbeitsumgebungen massiv geändert. Die Ansprüche an Backups sind daher unweigerlich gewachsen und Unternehmen müssen sich an diese neuen Gegebenheiten anpassen, wenn sie ihre Investition im Ernstfall nutzen wollen.
Ransomware ist heute eine der schädlichsten und am weitesten verbreiteten Arten von Malware. Das lukrative „Geschäft“ vor Augen brechen Cyberkriminelle in Computersysteme von Unternehmen ein und verschlüsseln die Daten des Opfers. Die Daten werden dann nur gegen die Zahlung eines Lösegelds freigegeben. Ein Kommentar von Florian Malecki,