Trotz der schieren Menge an technologischen Möglichkeiten und entsprechender Tools tun sich viele Unternehmen immer noch schwer damit, möglichst schnell Anwendungen umzusetzen. Bislang scheinen die Möglichkeiten der Vereinfachung in diesem Prozess noch nicht bei Unternehmen angekommen zu sein.
Wie sich die „neue Realität“ auf den eLearning-Markt auswirkt und wie Unternehmen künftig Weiterbildungen nachhaltig organisieren, erläutert im Folgenden Anton Bollen, Experte für eLearning-Konzepte und Video-Schulungen bei TechSmith.
Woran erkenne ich Fake News und ist mein Kind eigentlich alt genug für ein eigenes Handy? Der Bedarf nach verlässlichen Antworten zur Mediennutzung ist auch in Folge der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Online finden sich viele Antworten, aber nicht immer ist klar, wie seriös die Quellen sind.
Zur jüngsten Debatte um die Sperrung der Nutzerkonten des US-Präsidenten Donald Trump in mehreren sozialen Medien erklärt Bitkom-
Nachschlagewerke als dicke, in Leder gebundene Bücher sind nicht ausgestorben, auch 20 Jahre nach der Gründung der Online-Enzyklopädie Wikipedia nicht. Doch während die klassischen Lexika nur noch in wenigen Haushalten zu finden sind und dort oft genug in den Bücherregalen verstauben, begleitet die Wikipedia die Nutzer im
Die digitale Transformation und der wachsende Bedarf an Anwendungen erfordert, dass Unternehmen agiler werden und sich ständig anpassen. Daher müssen IT und Business enger zusammenarbeiten, um Kunden- und Geschäftswünsche möglichst schnell zu erfüllen und auch möglichst zu übertreffen.
Zur aktuellen Situation um Schulschließungen und den Herausforderungen beim digitalen Unterricht erklärt Bitkom-Präsident Achim Berg:
Heute stellt die EU-Kommission ein Paket vor, mit dem Tech-Giganten in die Schranken gewiesen werden sollen. Für Bürger und kleine Unternehmen soll alles besser werden.
Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Branchen die umsatzstärkste Saison des Jahres. Einzelhandel, Online-Plattformen, Versand-Services, aber auch die Dienstleistungsbranche stellen für den Ansturm von Dezember bis zum Jahreswechsel häufig zusätzliche Mitarbeiter ein.