Das ständig klingelnde Telefon, die Benachrichtigungen auf dem Smartphone und unaufhörlich eintrudelnde E-Mails: Digitalstress ist eine weitverbreitete Herausforderung, welche während der Pandemie noch zugenommen hat.
Dass Deutschland beim Thema „Digitalisierung“ bisweilen etwas hinterherhinkt, ist ein offenes Geheimnis. Doch in den letzten Monaten ist viel passiert. Vor allem im deutschen Mittelstand. Denn gerade kleine und mittelständische Unternehmen holen digital immer mehr auf.
Der Digitalverband Bitkom fordert die kommende Bundesregierung und das Parlament mit Blick auf die fortschreitenden Koalitionsverhandlungen und die begonnene Legislaturperiode auf, allen Menschen in Deutschland künftig ein einklagbares „Recht auf digitale Bildung“ zu gewähren.
Die digitale Transformation ist ein fortwährender Prozess und sieht in jedem Unternehmen anders aus. Dennoch gibt es Erfolgsfaktoren, die es bei jedem Projekt zu beachten gilt.
AVEVA, Anbieter von Industriesoftware, der die digitale Transformation und Nachhaltigkeit vorantreibt, hat in einer Umfrage herausgefunden, dass 85 Prozent der befragten Unternehmen in den nächsten drei Jahren ihre Investitionen in die digitale Transformation erhöhen wollen.
Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Kostenfreies WLAN, digitale Publikumsmagazine und digitale Informationsangebote: Das digitale Wartezimmer steht nicht zuletzt bei der jüngeren Generation hoch im Kurs.
Hamburg schafft den Titel-Hattrick und baut seinen Vorsprung aus, Köln rückt souverän auf Platz 2 vor und dahinter gibt es ein dicht gedrängtes Verfolgerfeld.
Lindner vor Habeck, Scholz und Söder: Nach der Bundestagswahl haben die Deutschen eine klare Vorstellung davon, wer im Bund digitalpolitische Akzente setzen kann.