Führungskräfte in aller Welt suchen nach einer gemeinsamen und abgestimmten Antwort auf die Herausforderungen des technikgetriebenen Wandels. Wie eine von Fujitsu in Auftrag gegebene Studie mit 1.400 Teilnehmern aus den Chefetagen weltweit aktiver Unternehmen zeigt, glauben ganze 84 Prozent an die Notwendigkeit einer umfassenden Zusammenarbeit.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein Professor, Forscher oder Technologiepapst äußert, dass in einer Welt von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) mehr Arbeitnehmer zur Verfügung stehen werden als die Wirtschaft gebrauchen kann. KI fährt bereits Autos, diagnostiziert Krankheiten und hat sich im Herzen des globalen
Jalios, französischer Hersteller kollaborativer Intranet- und Enterprise Social Network (ESN)-Lösungen, veröffentlicht eine neue Version seiner Digital Platform. Der Hersteller hat JPlatform 10 um zahlreiche Neuerungen erweitert.
Desktop as a Service ermöglicht Unternehmen, den eigenen Mitarbeitern alle für ihren Job notwendigen Services zeit-, standort- und geräteunabhängig bereitzustellen. Vorteile wie eine größere Flexibilität gibt es allerdings nur, wenn die Lösung auch den Unternehmensanforderungen an die Sicherheit entspricht.
Die Modernisierung der IT-Arbeitsplätze steht auch 2018 weiterhin ganz oben auf der Agenda der europäischen Unternehmen. Neue Technologien werden genutzt, um den Mitarbeitern bessere Arbeitsumgebungen zur Verfügung zu stellen und damit die Arbeitseffizienz und -Produktivität zu erhöhen.
Es dauert noch, bis der „Homo Deus“, wie ihn der israelische Historiker Yuval Noah Harari in seinem vieldiskutierten, gleichnamigen neuen Buch beschreibt, in unserer Arbeitswelt aktiv werden wird. Vielleicht wird diese Vision von einem Mensch-Maschine-Hybriden auch nie Realität.
Durch die digitale Transformation gewinnen flexible Arbeitsweisen an Bedeutung, das zeigt der diesjährige „Digital Workplace Report: Transforming Your Business“ von Dimension Data.
Die IT-Organisationen ersticken langsam am deutlich gestiegenen Aufkommen bei den Digitalisierungsprojekten. Nach einer Vergleichserhebung der ITSM Group beklagen vier von fünf der IT-Abteilungen einen sehr hohen Ressourcenbedarf, vor einem Jahr lag er noch deutlich darunter.
Es gibt über 15.000 IT-Händler und Systemhäuser in Deutschland. Und sie teilen einen immensen Markt unter sich auf: Laut einer Analyse investierten deutsche Unternehmen 2016 ca. 93,1 Mrd. Euro in Hardware, Software, ITK-Services, Kommunikation