Ein digitaler Zwilling ist der virtuelle Nachbau eines Objekts, quasi sein Spiegelbild. Es besteht aus Daten und Modellen – und kann das Verhalten des Objekts beschreiben oder vorhersagen. Über virtuelle Tests, Simulationen und Risikoanalysen können Probleme frühzeitig erkannt und der Wartungsaufwand gesenkt werden.
Wie hilfreich technologische Entwicklungen bei der Umsetzung nachhaltigerer Prozesse sein können, zeigt sich an vielen Stellen – so auch beim Hafenmanagement. Hier sind es vor allem die komplexen Be- und Entladevorgänge der Fracht- und Containerschiffe, die einerseits Energie verbrauchen, andererseits auch welche erzeugen. Um den Energiekreislauf möglichst geschlossen zu
Wohnen, Energie und Mobilität

Städte nachhaltiger und resilienter zu machen, steht auf der Agenda vieler Planungsbehörden ganz oben. Die Grundlage für solche Smart-City-Konzepte liefern Digital Twins, also virtuelle Abbilder von kompletten Stadtquartieren.

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Eine einheitliche Definition des Begriffs „Digitaler Zwilling“ existiert nicht – die Ausgestaltung des Konzepts variiert je nach Unternehmen, Branche und Einsatzbereich. Einige digitale Zwillinge umfassen beispielsweise lediglich 3D-Modelle oder zu verwaltende Dokumente. Um konkrete Vorteile aus der Nutzung von Digital Twins zu ziehen, ist jedoch viel mehr nötig –
PTC ist der Industrial Digital Twin Association (IDTA) beigetreten. Damit möchte das Unternehmen seinen Beitrag zur Entwicklung eines Standards zur Beschreibung des Digital Twins leisten.
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