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Illegaler Zugang zu Unternehmensdaten
Sophos beschreibt im neuesten X-Ops Report “Cookie stealing: the new perimeter bypass”, dass Cyberkriminelle zunehmend gestohlene Session-Cookies nutzen, um die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu umgehen und Zugriff auf Unternehmensressourcen zu erhalten.
Es handelt sich um eine weitverbreitete Annahme, dass Kryptowährungen durch geringere staatliche und organisatorische Aufsicht und Kontrolle mehr Anonymität bieten. Zusammen mit ihrer freien Übertragbarkeit macht sie das zunehmend populär. Aufgrund dieser Merkmale erfreuen sich Kryptowährungen auch unter Cyberkriminellen großer Beliebtheit.
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Zugänge zu Discord-Konten sind zurzeit bei Kriminellen heiß begehrt: Das Malware-Analyse-Team von G DATA CyberDefense hat seit Jahresanfang knapp 70 neue Schädlingsfamilien entdeckt, die Konten von Gamer*innen und Influencer*innen auf der Plattform für Video- und Sprachkonferenzen im Visier haben – und ständig kommen neue dazu.

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Infostealer tarnt sich als Messaging-App Telegram

Die Sicherheitsforscher des ThreatLabZ von Zscaler, Inc. haben eine neue auf Windows basierende Malware identifiziert, die einen Registrierungsschlüssel unter dem Namen FFDroider erstellt. Aufgrund dieser Beobachtung gab ThreatLabZ diesem neuen Infostealer den Namen Win32.PWS.FFDroider.

Guido Grillenmeier, Chief Technologist bei Semperis, wagt heute einen Ausblick auf das Thema Cybersicherheit im Jahr 2022. Semperis ist ein Experte für die Absicherung von Active Directory und schützt über 40 Millionen Identitäten vor Cyberangriffen, Datenschutzverletzungen und Bedienungsfehlern.

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Die dreifache Bedrohung - Betrug, Spionage und Diebstahl

Proofpoint hat eine ausführliche Analyse der Aktivitäten einer Gruppe von Cyberkriminellen veröffentlicht. Es handelt sich um TA406 (Threat Actor 406), eine Gruppe, die vermutlich sehr enge Beziehungen zum nordkoreanischen Regime unterhält.

Update, 20.08.2021, 14.07 Uhr

Beim Hackerangriff auf die US-Tochter des Bonner Telekom-Konzerns sind deutlich mehr Daten als zunächst angenommen erbeutet worden. Bei weiteren 5,3 Millionen Vertragskunden seien Namensangaben, Telefonnummern und weitere Informationen abgegriffen worden, teilte T-Mobile US am Freitag mit.

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Berlin, Heidelberg
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