Die generell zunehmende Digitalisierung erfordert von Unternehmen eine hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktion auf neue Anforderungen. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit sichergestellt werden. Entscheidende Hilfsmittel sind dabei eine moderne, agile Softwareentwicklung und DevOps.
Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat ihre neue Studie „State of SRE Report“ veröffentlicht. Sie basiert auf einer unabhängigen Umfrage unter 450 Site Reliability Engineers (SREs). Demnach spielen diese Experten eine immer strategischere Rolle.
Wo früher Entwicklung und Betrieb strikt getrennt waren, arbeiten sie heute eng verzahnt. Und obwohl DevOps vor allem eine Frage der Unternehmenskultur ist, geht die praktische Umsetzung heute typischerweise mit der Verwendung von Container-Technologie einher.
Die Spielräume und Restriktionen agiler IT-Organisationen zu steuern ist komplex – da haben IT, Finanzabteilung und das Management so ihre eigenen Perspektiven.
Die IT moderner Unternehmen – von Endgeräten über Rechenzentren bis hin zu den Netzwerken – hat bereits einen erheblichen CO2-Fußabdruck. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass sich der Energieverbrauch dieser Technologien von 2010 bis 2025 verdreifacht.
Gerade bei unternehmenskritischen oder umsatzrelevanten Anwendungen sollte ein Lasttest eine Selbstverständlichkeit sein. Allerdings stoßen die klassischen Blackbox-Performance-Tests in aktuellen Architekturen inzwischen an ihre Grenzen. Ein KI-gestützter Whitebox-Ansatz liefert bessere Rückschlüsse.
IT-Expert*innen unterschätzen manchmal die Bedeutung der Automatisierung und Orchestrierung von Geschäftsanwendungen in der Produktion.
Unternehmen müssen heute immer kürzere Release-Zyklen meistern, gleichzeitig aber auf hohe Software-Qualität achten. Das erfordert sorgfältiges Testen und bremst eine schnelle Veröffentlichung aus. Dabei bringen SaaS und Containerisierung zusätzliche Herausforderungen. Wie sehen Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Geschwindigkeit und Qualität? Und wie trägt das Testen zum DevOps-Erfolg bei?
Cyberangriffe sind die größte Gefahr für Firmen. Das bestätigen Fach- und Führungskräfte, die vom Versicherungskonzern Allianz im Rahmen des aktuellen Riskobarometers befragt wurden. Der zur Allianz gehörende Industrieversicherer AGCS hat dazu im vergangenen Herbst insgesamt 2650 Fachleute aus 89 Ländern befragt. Dazu zählten mehr als 1200 Führungskräfte großer