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Verstöße gegen europäisches Recht
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig – und will sie aus den Stores werfen lassen.
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Datensicherheitsbedenken
Microsoft hat seinen Mitarbeitern die Nutzung der KI-Anwendung DeepSeek untersagt. Diese Entscheidung gab Brad Smith, Vizevorsitzender und Präsident von Microsoft, in einer US-Senatsanhörung bekannt.
Zwischen Effizienz und digitaler Souveränität
Effizient, nachvollziehbar, souverän – mit Bionic Reasoning prägt Europa eine eigenständige KI-DNA für die Industrie.
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Auch Frankfurt im Investitionsfokus
Das neue Open-Source-KI-Modell von DeepSeek machte im Januar Schlagzeilen. Das Modell soll eine kostengünstige KI-Lösung bieten, die deutlich weniger Rechenleistung benötigt als andere führende Modelle.
Insider
Das chinesische KI-Startup DeepSeek plant offenbar, seinen nächsten KI-Algorithmus, DeepSeek R2, früher als erwartet zu veröffentlichen. Wie Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, sollte das Nachfolgemodell des im Januar veröffentlichten R1 ursprünglich Anfang Mai erscheinen.
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05.09.2025
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