Louisa Specht-Riemenschneider
Der Chatbot DeepSeek hat die KI-Branche aufgerüttelt. Deutschlands oberste Datenschützerin sorgt sich jedoch um Datenabflüsse nach China – und will die App nicht mehr in den Stores sehen.
Bedenken zum Datenschutz
Tschechien verbietet die Nutzung des chinesischen KI-Chatbots Deepseek in staatlichen Behörden und Institutionen.
Verstöße gegen europäisches Recht
Der KI-Chatbot DeepSeek hat die Branche mit seiner Leistungsfähigkeit überrascht. Die Berliner Datenschutzbeauftragte meint aber, die App sei rechtswidrig – und will sie aus den Stores werfen lassen.
„No Adversarial AI Act“
Eine parteiübergreifende Initiative im US-Kongress strebt ein Verbot von künstlicher Intelligenz (KI) aus China, Russland und anderen als feindlich geltenden Staaten für den Einsatz in US-Behörden an.
Datensicherheitsbedenken
Microsoft hat seinen Mitarbeitern die Nutzung der KI-Anwendung DeepSeek untersagt. Diese Entscheidung gab Brad Smith, Vizevorsitzender und Präsident von Microsoft, in einer US-Senatsanhörung bekannt.
Zwischen Effizienz und digitaler Souveränität
Effizient, nachvollziehbar, souverän – mit Bionic Reasoning prägt Europa eine eigenständige KI-DNA für die Industrie.
Auch Frankfurt im Investitionsfokus
Das neue Open-Source-KI-Modell von DeepSeek machte im Januar Schlagzeilen. Das Modell soll eine kostengünstige KI-Lösung bieten, die deutlich weniger Rechenleistung benötigt als andere führende Modelle.
Clipboard-Injektion und C&C-Verschleierung
Die Verbreitung generativer KI-Modelle schreitet rasant voran, was nicht nur innovative Möglichkeiten für Anwender schafft, sondern auch neue Angriffsflächen für Cyberkriminelle bietet.
Geschäft wächst wieder
Chips von Nvidia wurden zur Schlüsseltechnik für Künstliche Intelligenz. Dem Konzern beschert das immer mehr Geschäft.
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung
Hamburg
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