Man stelle sich eine Zukunft vor, in der Maschinen uns Worte in den Mund legen, die wir nie gesagt haben. Uns Dinge tun lassen, die nie passiert sind. KI und Algorithmen, die Videos manipulieren oder sie mit Hilfe von bereits existierendem Bild- und Filmmaterial völlig neu erstellen,
Social Engineering wird auch in absehbarer Zukunft weiterhin ein Problem bleiben. Es finden sich mittlerweile zahlreiche öffentlich gewordene Angriffe durch Social Engineering sowie Informationen darüber, wie derartige Angriffe vermieden werden können.
Falschmeldungen im Wahlkampf, gekaperte Mail-Accounts von Kandidaten, Hackerangriffe auf Wahlbehörden – viele Versuche der illegalen Einflussnahme auf die Bundestagswahl im Herbst sind vorstellbar.
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Deepfake-Videos treffen immer mehr Unternehmen völlig unvorbereitet.
Der aktuelle Cyber Security Threat Radar von Swisscom zeigt, wie Cyberkriminelle infolge der Pandemie ihre Angriffsmethoden angepasst haben: mit Attacken aufs Homeoffice und mit Einsatz neuster KI-Technologie.
Nach Ransomware wird der nächste gemeine Flaschengeist der Cyberkriminalität höchstwahrscheinlich die Erstellung von Deepfakes sein: Audio- und Videomaterial, erzeugt mittels künstlicher Intelligenz (KI) in böswilliger Absicht, etwa zu Manipulations- und Betrugszwecken.
Social-Engineering-Angriffe auf Organisationen sind in den letzten Jahren nicht nur häufiger, sondern auch gezielter geworden. Durch Innovationen im Bereich der künstlichen Intelligenz verschärft sich die Lage zusätzlich. Mitarbeitende müssen nun auf diese neuen Angriffe vorbereitet werden.
Deep Fakes sind Medieninhalte, die durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt völlig automatisiert manipuliert und über soziale Netzwerke verbreitet werden. Was als Spielerei in der digitalen Welt begann, entwickelt sich immer mehr zur realen Bedrohung für Unternehmen und Politik.
Sobald im Bereich der IT-Sicherheit von Künstlicher Intelligenz die Rede ist, haben viele Unternehmen vor allem die Abwehr von Hackern vor Augen. Doch dieselbe Technik nutzen die Angreifer auch. Längst liefern sich beide Seiten ein Katz-und-Mausspiel.
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