Laut einer Analyse von CryptoMonday hat Russland im ersten Quartal 2022 die meisten Datenschutzverletzungen gemeldet. Das Land meldete 3,5 Millionen solcher Vorfälle, was einem Anstieg von 11 % im Vergleich zu Q4 2021 entspricht. Mit diesem Anstieg überholte es die USA als das am stärksten betroffene Land weltweit.

Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.

Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.

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Studie

Laut einer Studie von Tenable, spezialisiert auf Cyber Exposure, wurden im Jahr 2021 weltweit mindestens 40.417.167.937 Datensätze offengelegt. Dies wurde durch die Analyse von 1.825 Datenverletzungen, die zwischen November 2020 und Oktober 2021 öffentlich bekannt wurden, durch das Security Response Team von Tenable ermittelt.

Die Pandemie ist noch nicht vorbei, Remote Work wird bleiben und die Anzahl der IoT-Geräte wächst immer weiter. Diese und weitere Faktoren schaffen eine komplexe Situation und diffuse Bedrohungslage.

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