Als am 25. Mai 2018 die DSGVO endgültig in Kraft getreten ist, bedeutete das für viele Unternehmen enorme Veränderungen hinsichtlich der Speicherung und Verarbeitung von Daten. Schließlich drohen seitdem empfindliche Strafen für Unternehmen, die Opfer eines Datenschutzvorfalls werden.
ForgeRock gibt die Ergebnisse seines Consumer Identity Breach Reports 2021 bekannt. Der Bericht zeigt weltweit einen beispiellosen Anstieg von 450 Prozent bei Datenverstößen mit Benutzernamen und Passwörtern.
Für WhatsApp-Nutzer wird es vorerst keine Folgen haben, nicht den neuen Datenschutz-Bestimmungen des Chatdienstes zuzustimmen.
Die Corona-Pandemie dominierte im Jahr 2020 einen Großteil der Nachrichten und hat einen rasanten Digitalisierungsschub bewirkt. Damit kommt auch das Thema Datenschutz zurück auf die Tagesordnung. So wurde in Niedersachsen zuletzt der IT-Händler Notebooksbilliger.de wegen schwerwiegender Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit einem Bußgeld von 10
Die IT-Branche ist in Bewegung und Gleiches gilt für ihre Versicherungen. Vor allem bei IT-Haftpflichtversicherungen haben die Anbieter in den letzten Jahren nachgebessert, den Schutz ausgeweitet und die Beiträge gesenkt.
Das Security Response Team (SRT) von Tenable hat eine Analyse erstellt, die zeigt, dass im Jahr 2020 über 102 Millionen Gesundheitsdatensätze durch Datenverletzungen offengelegt wurden.
Zu der heutigen Berichterstattung über ein durch die Landesdatenschutzbehörde Niedersachsen verhängtes Bußgeld gegen notebooksbilliger wegen Verstößen gegen die DS-GVO erklärt Bitkom-
Dashlane, ein Passwort- und Online-
Datenverletzungen und Cyberangriffe auf kritische Infrastruktursysteme stellen eine immer größer werdende Bedrohung dar. Umso wichtiger ist es, die Daten zu schützen. Doch leider haben Hacker immer wieder leichtes Spiel, weil Daten ungeschützt abrufbar sind. So geschehen im Juni beispielsweise bei Bluekai und zahlreichen Online-Datingplattformen.