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Kommentar zum Europäischer Datenschutztag 2021

Der diesjährige Europäische Datenschutztag steht ganz im Zeichen des 40. Jahrestages der Datenschutzkonvention 108 des Europarats. Wer hätte sich vor 40 Jahren auch nur annähernd vorstellen können, in welch digitalen Welt wir heute leben. Unternehmensnetzwerke finden mittlerweile größten Teils in der Cloud statt. Ein Kommentar von Ed Hunter,

Fehlerhafte Datenbestände bereinigen

„Gott vertrauen wir. Alle anderen müssen Zahlen vorlegen.“ So lautet ein Zitat des amerikanischen Statistikers W. Edwards Deming. Es unterstreicht die Relevanz von Messungen und Analysen für die Überprüfbarkeit von Fakten. Da das Datenvolumen jedoch exponentiell wächst, wird dieser Anspruch immer schwerer umzusetzen.

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Gut ein Jahr nach Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt es eine wesentliche Neuerung: Der Bundestag verdoppelte vor wenigen Wochen den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten.

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Mit der Verschärfung der Datenschutzbestimmungen brodelt ein Konflikt in den Gängen der Unternehmen. Die beiden Kontrahenten: CEO und der Data Protection Officer (DPO).

Error: Falsch gedacht!

Datenschutz ist im Online-Handel ein entscheidendes Thema, und das nicht erst seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Verbraucher sind für das Thema sensibilisiert und Abmahnanwälte reiben sich die Hände, wenn sie Fehler in Online-Shops entdecken.

Seit Mai letzten Jahres gilt für Unternehmen innerhalb der EU die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtend. Für Viele neu ist dabei die Bestellung eines Datenschutzbeauftragten.

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Fast jedes dritte Unternehmen in Deutschland (31 Prozent) hat nur eine Vollzeitstelle für auf Datenschutzbelange spezialisierte Mitarbeiter eingeplant. Das ist das Ergebnis einer Befragung im Auftrag des Digitalverbands BITKOM.

Spätestens mit Geltung der DSGVO müssen auch kleinere und mittleren Unternehmen mit einem Datenschutzbeauftragten kalkulieren. Dieser berät zunächst über die Anforderungen und unterstützt bei den zu tätigenden Maßnahmen. Wir erklären hier nochmal, ab wann ein Datenschutzbeauftragter zu benennen ist und räumen mit einigen Irrtümern auf.
Datenschutz im "Daily Business"

Kundenvertrauen – das ist für viele  Unternehmen das wichtigste Asset in ihrem Geschäftsmodell.  Datenschutz sollte daher nicht als lästige Pflicht verstanden und aus Furcht vor Strafzahlungen infolge von Verstößen gegen die  EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) betrieben werden, sondern aus  ureigenem Geschäftsinteresse.

In kleinen Firmen und bei Selbstständigen wird die DSGVO noch sträflich missachtet. Einerseits sind zu viele falsche Informationen unterwegs, andererseits denken viele sie wären nicht betroffen. Deswegen erkläre ich nochmal, ab wann Gewerbetreibende die DSGVO umsetzen müssen und ab wann ein Datenschutzbeauftragter zu benennen ist.
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