Cyberkriminelle stehlen nicht nur Daten. Manchmal ist es stattdessen ihr Ziel, Daten bewusst zu manipulieren. Attacken, bei denen externe Angreifer oder böswillige Insider subtile Veränderungen an unternehmenskritischen Daten wie etwa Quellcodes, Finanzdokumenten oder Bauplänen vornehmen, können für Unternehmen genauso verheerend sein wie Diebstahl.
Das Internet hat mittlerweile fast alle Bereiche unseres Lebens erobert. Das hat viele Vorteile, birgt aber auch Risiken. „Ein großer Nachteil ist die zunehmende Gefährdung der persönlichen Daten und damit der eigenen Identität, deren Missbrauch zunehmen kann.“
Wie bekannt wurde, steht eine enorm große Datenbank mit E-Mailadressen sowie Passwörtern auf der Webseite Dream Market zum Verkauf. Ein Statement von Marc Wilczek, Geschäftsführer und COO von Link11.
Wie akut das Thema Datenmissbrauch ist, belegen aktuell die Daten von Abgeordneten, Künstlern und Journalisten, die Unbekannte über Twitter verbreitet haben. Was tun gegen Identitätsdiebstahl im Netz?
Wie akut das Thema Datenmissbrauch ist, belegt aktuell die Geschichte von Schauspieler Axel Prahl: Ein Betrüger gibt sich immer wieder als er aus, um Geld abzuzocken. Und auch im Netz wird die Identität des „Tatort“-Kommissars regelmäßig geklaut. Was tun gegen diesen Identitätsdiebstahl?
Datenschutz geht jeden an – denn jeder einzelne kann dazu beitragen, dass seine persönlichen Informationen besser abgesichert sind. Meist sind es nur Kleinigkeiten, die man selbst umsetzen kann und eine große Wirkung haben.
Gartner prognostiziert, dass die IoT-Endpunkte von 2015 bis 2020 pro Jahr (CAGR-Rate) um 33 Prozent wachsen. Bis 2020 sind dies 20,4 Millionen installierte Geräte . Sie generieren enorme Datenmengen – vor allem, wenn der „Netzwerk-Effekt“ eintritt. Dann vervielfacht sich der Wert des Netzwerks, wenn ein neuer Anwender
Handel baut auf dem Konzept einer Wertschöpfungskette auf. Die Idee, dass Unternehmen ein Produkt von relativ geringem Wert nehmen und es durch verschiedene Prozesse veredeln, ist ein Pfeiler einer nachhaltigen globalen Wirtschaft. Im frühen 21. Jahrhundert sind Daten eines der Elemente, auf denen die derzeit wichtigste Wertschöpfungskette
In kaum einem anderen Land wird so viel über die Nutzung von Daten und Privatsphäre diskutiert wie in Deutschland. Dennoch berichtet über ein Drittel deutscher Online-Nutzer von Erfahrungen, bei denen persönliche Daten im Internet missbraucht wurden.