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Die persönlichen Daten von insgesamt 533 Millionen Facebook-Usern stehen derzeit auf diversen cyberkriminellen Foren im Dark Web zum kostenlosen Download. Wie konnte es zu dem Datenleak kommen? Wer steckt hinter dem Angriff? Und wie hoch ist das Risiko für Anwender wirklich?

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Sicher durch den heimischen Datendschungel

Lange Arbeitswege und den festen Platz im Büro tauschen immer mehr Berufstätige in Deutschland zumindest zeitweise gegen den Schreibtisch in den eigenen vier Wänden.

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Cloud-Securityanbieter Bitglass hat seinen diesjährigen Remote Workforce Security Report veröffentlicht. In einer Umfrage gaben IT-und Securityprofis Auskunft darüber, welche Auswirkungen das Arbeiten im Homeoffice im vergangenen Jahr auf die Datensicherheit gehabt hat.

Immer wieder lesen wir in regelmäßigen Abständen Meldungen über Identitätsdiebstähle. Mittlerweile gibt es diverse kostenlose Angebote, um zu prüfen, ob die eigene eMailadresse von einem Diebstahl betroffen ist. Von dem Angebot sollte man in regelmäßigen Abständen Gebrauch machen. 

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Der Name einer Person, die Anschrift einer anderen, ausgeschmückt wird das Ganze mit fiktiven Daten – fertig ist das selbstgebastelte Identitätsmonster. Sogenannte „Synthetic Identities“ sind eine erfolgreiche Betrugsmasche. Doch die Monster haben einen Erzfeind.

BlackBerry veröffentlicht den aktuellen BlackBerry Threat Report 2021, der einen starken Anstieg von Cyberbedrohungen für Unternehmen seit Beginn der COVID-19-Pandemie zeigt. Zudem lässt sich belegen, dass sich Cyberkriminelle nicht nur an neue Gewohnheiten von Usern in der digitalen Welt angepasst haben, sondern auch immer erfolgreicher Angriffsziele finden

Kommentar

Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute bekannt gegeben hat, untersucht die litauische Polizei einen Leak, bei dem persönliche Daten von 110.000 Betroffenen offengelegt wurden. Darunterdie Daten von fünf amtierenden Ministern sowie dem Bürgermeister der Hauptstadtbefandensich auf einer Liste, die auf einer Hacker-Website veröffentlicht wurde.

Open Source ist aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken, dennoch halten sich einige hartnäckige Vorurteile über die vermeintliche Unsicherheit quelloffener Lösungen. VNC, ein Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, räumt endgültig damit auf. 

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