Im Zeitalter der Digitalisierung und technischer Entwicklungen wie der Industrie 4.0 werden Unternehmen mit immer größer werdenden Datenmengen konfrontiert, die anfallen und ausgewertet werden müssen. Daten spielen als Ressource eine immer bedeutendere Rolle, bringen aber auch einige Herausforderungen mit sich.
Krieg dem Krieg. Ein ukrainisches Think Tank hat die persönlichen Daten von 120.000 russischen Soldaten der russischen Invasionstruppen in der Ukraine erbeutet.
Pharmakonzern Pfizer räumte kürzlich ein, dass beim Unternehmen Tausende interner Dokumente geleakt worden seien. Darunter auch Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff. Im Rahmen einer Klage in Kalifornien erklärte Pfizer dazu, ein ehemaliger Mitarbeiter habe sensible Daten, während das Arbeitsverhältnis noch bestand, auf seine persönlichen Cloud-Konten und -Geräte
Obwohl sich Online-Portale wie Facebook in Corona-Zeiten über einen regen Nutzerzustrom freuen, hat das Jahr 2021 in der Chefetage des Social-Media-Riesen für einige schlaflose Nächte gesorgt.
Das Jahr 2021 stellt Rekorde auf, wenn auch nicht im positiven Sinne. Einer Studie des Identity Theft Resource Center (ITRC) zufolge lag die Zahl der Datenschutzverletzungen bereits am 30. September 2021 um 17 Prozent über der Gesamtzahl der Ereignisse im Jahr 2020.
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