Mit der voranschreitenden Digitalisierung steigt laut neuester Untersuchungen auch der Energiebedarf von Rechenzentren. Laut der Studie „Rechenzentren in Deutschland“ haben hiesige RZ-Kapazitäten von 2010 bis 2020 nach IT-Leistung um 84 Prozent zugenommen, bis 2025 sollen sogar nochmals rund 30 Prozent dazukommen.
Fällt das Netzwerk aus, liegen viele Arbeitsbereiche erstmal lahm – und die große Fehlersuche beginnt. Wie lange diese dauert und wie groß der Schaden deshalb für das Unternehmen ist, hängt stark von der vorhandenen Netzwerkdokumentation ab.
Beim Thema 5G können die Grenzen zwischen Prognosen und Science-Fiction leicht verschwimmen: Zu fantastisch sind die Potenziale der neuen, ultraschnellen Wireless-Technologie. Da kann man schon mal ins Schwärmen geraten.
Kubernetes ist äußerst populär, aber ohne entsprechende Sicherheitsmaßnahmen auch mit Risiken verbunden. CyberArk nennt drei konkrete Risiken und zeigt, welche Abwehrmaßnahmen erforderlich sind.
Die Süwag Energie AG, DC-Datacenter-Group GmbH und noris network AG planen den Bau eines gemeinsam betriebenen Rechenzentrums in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.
Die Aufgaben werden in gewöhnlichen Rechenzentren von verschiedenen Komponenten übernommen: So sind die Server für die Rechenleistung zuständig, die spezialisierten Speichernetze sowie Speichergeräte kümmern sich um die Datenspeicherung und die Netzwerk-Switches stellen Verbindungen zwischen den einzelnen Geräten her.
Die schnell voranschreitende Digitalisierung treibt die Nachfrage nach Rechenzentrumskapazitäten in Deutschland an. Derzeit gibt es hierzulande etwas mehr als 3.000 Rechenzentren mit einer Anschlussleistung von jeweils mehr als 40 kW sowie rund 50.000 kleinere Installationen, zu denen auch Serverräume und einzelne Serverschränke zählen.
Umfangreiche, branchenweite Edge-Computing-Investitionen werden das Erscheinungsbild der Rechenzentrums-Branche in den nächsten vier Jahren verändern.