Falsch konfigurierte Datenbank
Eine falsch konfigurierte Datenbank führte zur Offenlegung sensibler Daten von Al-Anon-Mitgliedern, darunter vollständige Namen, E-Mails, verschlüsselte Passwörter, Telefonnummern und private Chats.
Sicherheitsverletzung oder Hysterie?
Ein angeblicher Hack bei dem Datenmakler National Public Data (NPD) sorgte diese Woche für Schlagzeilen, weil möglicherweise Milliarden von Sozialversicherungsnummern preisgegeben wurden. Echter Leak oder Hysterie?
Kommentar
Alle Jahre wieder steht der „Change Your Password Day“ im Kalender – hoffentlich! Und anlässlich des Mega-Breaches von 25 Milliarden Einträgen von Nutzerdaten – der sogenannten „Mother of all Breaches“ – erscheint der Tag dieses Jahr so aktuell wie nie.
Sicherheitsforscher bezeichnen riesige Sammlungen an gestohlenen Daten als Mother of all Breaches („Mutter aller Datenlücken“). Jetzt könnte eine solche Sammlung mit rund 12 Terabyte an Daten und 26 Milliarden gehackten Datensätzen entdeckt worden sein – darunter auch eine große Menge Login-Daten. Was bedeutet das für Personen und Unternehmen?
Unternehmen des Gesundheitswesens werden zunehmend Opfer von ausgeklügelten Hackerangriffen, Insider-Bedrohungen und grundlegenden Sicherheitsmängeln.
Wer kennt sie nicht … die Provisorien des Arbeitsalltags. Wenn schnell eine Lösung gefunden werden soll, der Verantwortliche im Urlaub ist oder einfach die eigene Bequemlichkeit siegt: Dann entstehen Lücken in der IT-Sicherheit, die Datenschutzverstöße nach sich ziehen und die Risiken für einen Data Breach erhöhen.
Gesundheitsholding Lüneburg GmbH
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Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)