Eine gefährliche Schwachstelle in einer vielbenutzten Server-Software lässt die Alarmglocken bei IT-Experten läuten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) setzte am Samstag seine Warnstufe zu der Sicherheitslücke von Orange auf Rot hoch. Es gebe weltweit Angriffsversuche, die zum Teil erfolgreich gewesen seien, hieß es zur
Unternehmen waren noch nie so verwundbar wie heute. So hat der weit verbreitete Umzug ins Home Office die Zahl der Angriffe, deren Raffinesse und die Auswirkungen von Phishing- und Social Engineering-Attacken deutlich nach oben getrieben.
Vier von fünf globalen Unternehmen berichten von einer steigenden Zahl an Cyber-Bedrohungen seit dem Ausbruch von Covid-19, so eine aktuelle Studie von McAfee Enterprise & FireEye.
Akamai Technologies veröffentlicht neue Forschungsergebnisse über die sich wandelnde Bedrohungslandschaft für Programmierschnittstellen (APIs). Laut Gartner werden diese bis 2022 zum häufigsten Online-Angriffsvektor.
Der PC benötigt dringend ein Update, für das Dateien heruntergeladen werden müssen, oder eine Hotline bietet freundlich, aber bestimmt, ihre Hilfe an. Entdeckt man eine solche Meldung, ist Vorsicht geboten, bevor die vorgeschlagenen Schritte ungeprüft ausgeführt werden. Denn: Tech-Support-Betrug ist die größte Phishing-Bedrohung für Privatanwender.
Immer wieder tauchen neue Cyberangreifer auf. Aber manche sind anders und einen besonderen Blick wert. Letzte Woche wurde bekannt, dass die vom Iran unterstützte Gruppe MalKamak große Unternehmen aus den Branchen Luft- und Raumfahrt, sowie Telekommunikation attackiert.
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