Der russische Angriff auf die Ukraine offenbart derzeit ein Cybersicherheitsproblem. An der digitalen Front tobt ein zweiter Krieg, wodurch die Unsicherheiten auch in deutschen Unternehmen, Organisationen und kommunalen Verwaltungen wachsen.
Am 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seitdem toben dort unerbittliche Kämpfe. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Der aktuelle Konflikt markiert dabei einen Höhepunkt in der Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine, bei der auch immer wieder Cyberwaffen zum Einsatz gekommen sind.
IT-Sicherheitskonzepte haben sich unter dem Druck wachsender Cyberkriminalität insbesondere mit Ransomware einschneidend geändert. Der klassische Ansatz, sich in einer Burg mit hohen, dicken Mauern und tiefen, breiten Gräben zu verschanzen, hat sich als unzureichend erwiesen.
Das Backup von wichtigen Daten ist ein zentraler Bestandteil jeder IT-Security-Strategie. Aber was passiert, wenn diese Sicherungskopie bei einem Hackerangriff kompromittiert wird? Dell Technologies zeigt, welche Punkte ein erfolgreiches Cyber Recovery auszeichnen.
Heutige OT-Netzwerke treiben Produktionsbereiche an, die auf einem Ökosystem von Diensten, Geräten und Infrastrukturen von Drittanbietern aufbauen.
Cyber-Resilienz ist viel mehr als nur eine Versicherungspolice gegen Hacker. Schaffen es Unternehmen und Einrichtungen, den Schaden nach einem Angriff gering zu halten und schnell wieder zum üblichen Geschäftsbetrieb zurückzukehren, sind sie auf der sicheren Seite.
Viele Unternehmen denken, ihre Datensicherung schütze sie gegen Ransomware. Die verlockend einfache Logik dahinter: Wenn man alle Daten wiederherstellen kann, ist man nicht erpressbar.
Unternehmen müssen Cyber Resilience aufbauen. Nur so können sie der steigenden Bedrohungslage durch Cyberangriffe begegnen und proaktiv Geschäftsprozesse schützen.