Aktuelle Daten des Cybersecurity-Anbieters Akamai Technologies zeigen es: Seit 2020 hat sich die Zahl der Angriffe auf die europäische Reise- und Hotellerie-Branche mehr als verdoppelt.
Was tun, wenn man die Kontrolle über das E-Mail-Konto verloren hat? Wie sollte man sich im Fall der Fälle verhalten und welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um den Schaden eines gehackten E-Mail-Accounts so gering wie möglich zu halten.
„In letzter Zeit haben wir einen Anstieg der Telegram-Nutzung durch Cyber-Kriminelle um mehr als 100 Prozent beobachtet“, sagt Tal Samra, Anaylst beim Cyber-Intelligence-Unternehmen Cyberint, gegenüber der „Financial Times“.
Das SANS Institute veröffentlicht die Ergebnisse seiner Umfrage zur ICS-Sicherheit 2021. Die OT-Cybersicherheitslandschaft hat sich in den letzten zwei Jahren seit dem Erscheinen der letzten Studie erheblich verändert.
Imperva präsentiert in einer neuen Studie umfangreiche Ergebnisse zur Sicherheit von Datenbanken: Weltweit sind 46 % aller On-Premise-Datenbanken anfällig für Angriffe, mit durchschnittlich 26 Schwachstellen pro Datenbank. Die Längsschnittstudie scannte dafür über fünf Jahre hinweg fast 27.000 Datenbanken.
Was können wir aus den Fallbeispielen, in denen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen werden, lernen? In einer mehrteiligen Artikelserie reisen die Sophos-Experten zurück in die Zukunft und widmen sich verschiedenen spezifischen Aspekten der IT-Sicherheit, um Empfehlungen abzuleiten, die für jeden umsetzbar sind.
Mehr als die Hälfte der Unternehmen findet es laut einer Studie schwierig, die Zeichen für einen Cyberangriff richtig zu deuten, insbesondere dann, wenn die Angreifer aus den eigenen Reihen kommen.
Beim Umgang mit ihren Daten nutzen Unternehmen und Behörden oft abgestufte Sicherheitsmaßnahmen. Was besonders wichtig und kritisch ist, wird auch besonders gut geschützt. Für (vermeintlich) weniger schützenswerte Informationen liegt das Sicherheitsniveau hingegen unter Umständen niedriger.
Eine Cyberattacke der besonderen Art sorgt für immer größeres Aufsehen: Die E-Mail-basierte Angriffskampagne TA551, besser bekannt als Shathak, breitet sich weltweit immer mehr aus – auch im deutschsprachigen Raum.