Die vergangenen 12 Monate haben sowohl für Unternehmen als auch jeden einzelnen auf der ganzen Welt große Veränderungen mit sich gebracht. Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise verändert, wie wir arbeiten, miteinander kommunizieren und mit unseren Lieblingsmarken in Kontakt treten.
Initiativen zur Digitalisierung sind auf dem Vormarsch: Es wird damit gerechnet, dass die Ausgaben für die Public Cloud in 2021 voraussichtlich um 18 % steigen. Solche Vorhaben, insbesondere die verstärkte Migration in die Cloud, fördern auch die interne Leistungssteigerung bei Kundenservice-Teams – vor
Je weiter sich Künstliche Intelligenz verbreitet, desto wichtiger ist es, sie verantwortungsvoll einzusetzen. Sonst wird die Liebesaffäre zwischen Mensch und Maschine nur von kurzer Dauer sein. Ein Kommentar von Peter van der Putten, Director AI bei Pegasystems und Assistant Professor AI an der Universität Leiden.
Nutzer stellen hohe Anforderungen an Anwendung, die sie täglich nutzen: Sie müssen leicht zu handhaben sein und schnell reagieren. Darüber hinaus können sich Nutzeranforderungen sehr schnell verändern.
Standardisierung und Automatisierung haben das IT Service Management (ITSM) in den letzten Jahren stark geprägt. Klassische Frameworks wie ITIL, CoBit, ISO-Normen und Softwaretools trugen auf der einen Seite wesentlich dazu bei, das Dienstleistungsmanagement zu professionalisieren. Auf der anderen Seite führten sie jedoch dazu, dass
Die Entwicklung einer Strategie erscheint oft als abstrakter und langwieriger Prozess, der in vagen Ergebnissen mündet oder von aktuellen Trends überrannt wird. In der Folge treffen Unternehmen hohe Investitionsentscheidungen für digitale Kanäle, die dann hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die Digitalisierung der Lieferketten hat im vergangenen Jahr pandemiebedingt deutlich an Fahrt aufgenommen und wird dies auch 2021 weiter tun. Dies meldet der neue „ISG Provider Lens Digital Business – Solutions and Service Partners Report Germany 2020“ der Information Services Group (ISG).
Die Notwendigkeit, sich gegenüber Konkurrenzunternehmen zu differenzieren, ist unbestritten. In den heute überwiegend gesättigten Märkten reichen dafür aber weder der Preis noch die funktionale Beschaffenheit des Produkt- und Dienstleistungsangebots aus. Stattdessen müssen sich Unternehmen heutzutage immer stärker durch die individuellen Erlebnisse und Erfahrungen, die sie ihren Kunden
Die Corona-Pandemie hat gravierende Auswirkungen auf die Verbrauchergewohnheiten. Face-to-Face-Kontakte sind stark eingeschränkt und digitale Kanäle stehen im Mittelpunkt von Kundenbeziehungen und -interaktionen.