Reaktion auf große Nachfrage
Digitale Währungen werden zum Massenphänomen
Stabiler als reine Kryptowährung
US-Präsident Donald Trump löst weiter sein Wahlkampf-Versprechen ein, Digitalwährungen in den USA voranzutreiben.
Ein Balanceakt
Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether sind längst keine Randerscheinung mehr. Angesichts aktueller Debatten über Bitcoin als mögliche staatliche Reservewährung, Rekordwerte digitaler Währungen und der Idee eines eigenen Coins für den US-Präsidenten nimmt das Thema in der öffentlichen Diskussion wieder Fahrt auf.
So hoch wie noch nie
Die Bitcoin ist mit der Hoffnung auf eine Lockerung der Krypto-Regulierung in den USA auf ein Rekordhoch geklettert. Die älteste und bekannteste Digitalwährung legte auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 109.500 US-Dollar zu und lag damit so hoch wie noch nie.
Kryptowährung
Nach der Zollankündigung von Donald Trump schreibt der Bitcoin zunächst Verluste. Der Höchststand der Digitalwährung liegt nun schon eine Weile zurück.
Manipulation und betrügerische Praktiken
Eine Analyse des Fintech-Unternehmens Deblock zeigt, dass politische Unterstützung Kryptowährungen oft nicht guttut. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der USA und Argentiniens.
Krypto
Durch Aktionen gegen Kriminelle sind bei der US-Regierung schon viele Bitcoin gelandet. Sie sollen nach dem Willen von Präsident Trump die Basis einer strategischen Reserve von Digitalwährungen sein.
Gewinne eingebüßt
US-Präsident Donald Trump verschaffte mehreren Kryptowährungen mit einem Posting neuen Auftrieb. Bei der bekanntesten war der Kurssprung aber nicht besonders nachhaltig.
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