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Zuordnung von Bedrohungsakteuren vereinheitlichen
CrowdStrike und Microsoft, zwei Unternehmen der Cybersicherheitsbranche, haben ihre Kräfte gebündelt, um ein zentrales Problem im Kampf gegen digitale Bedrohungen zu lösen: die uneinheitliche Benennung von Angreifern.
10-Milliarden-Ziel
Der Cybersecurity-Spezialist CrowdStrike will rund 500 Mitarbeiter entlassen – etwa fünf Prozent seiner globalen Belegschaft. CEO George Kurtz begründet den Schritt mit Fortschritten im Bereich der künstlichen Intelligenz und dem Ziel, die jährlich wiederkehrenden Umsätze auf 10 Milliarden US-Dollar zu steigern.
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Agentic AI in der Cybersicherheit
Die Cybersicherheitslandschaft entwickelt sich stetig weiter, und CrowdStrike setzt mit seinen neuesten Innovationen im Bereich der Agentic AI neue Maßstäbe.
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Wenn Hacker flunkern
CrowdStrike hat Behauptungen über einen Datenleck zurückgewiesen. Ein Hacker namens “Rey” hatte kürzlich in einem bekannten Hackerforum behauptet, in die Systeme des Unternehmens eingedrungen zu sein und Mitarbeiterdaten entwendet zu haben. Jetzt gibt auch der Cyberkriminelle die Fälschung zu.
Für SOCs
Der Cybersecurity-Anbieter CrowdStrike hat eine neue KI-gestützte Lösung für die automatisierte Analyse von Sicherheitsmeldungen vorgestellt. Das System mit dem Namen “Charlotte AI Detection Triage” soll Security Operations Centers (SOCs) bei der Bewertung und Priorisierung von Sicherheitswarnungen unterstützen.
Betrugmasche zielt auf Bewerber
CrowdStrike warnt vor einer ausgefeilten Phishing-Kampagne, die potenzielle Bewerber ins Visier nimmt. Die Angreifer tarnen dabei einen XMRig-Kryptominer als vermeintliche CRM-Anwendung für den Bewerbungsprozess.
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Spezialist aus Israel
CrowdStrike will seine Position im Bereich der Cloud-Sicherheit durch die Übernahme des israelischen Spezialisten Adaptive Shield stärken. Mit dieser strategischen Übernahme reagiert der Konzern auf die zunehmende Bedrohung durch identitätsbasierte Cyberangriffe in cloudbasierten Systemen.
Schwere Vorwürfe
Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines hat am Freitag vor dem Superior Court des Bundesstaates Georgia Klage gegen den Cybersicherheitsdienstleister CrowdStrike eingereicht. Grund ist die folgenschwere Panne im Juli, die zu massiven Flugausfällen führte und dem Unternehmen nach eigenen Angaben einen Schaden von mehr als 500 Millionen Dollar zufügte.
Schutz für virtuelle und physische Desktops
CrowdStrike und Omnissa geben ihre Zusammenarbeit bekannt, um Echtzeit-Bedrohungserkennung und automatisierte Problemlösung für virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) und physische Desktop-Umgebungen bereitzustellen und gleichzeitig die digitale Arbeitserfahrung und Produktivität der Kunden zu verbessern.
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24.06.2025
 - 18.09.2025
Hamburg, München, Zürich, Wien
01.07.2025
 - 02.07.2025
Berlin
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
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Berlin
Kinder und Jugend der Volkssolidarität Berlin gGmbH
Berlin
Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH
Erfurt
Begacon GmbH
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