Die Impfungen gegen das Coronavirus laufen – mit dem Ziel, Covid-19 einzudämmen und wieder zur Normalität zurückzukehren.
Wegen gravierender Sicherheitsmängel ist der digitale Impfausweis für die Schweiz vorerst gescheitert – unter anderem weil es für jeden möglich war sich als Mediziner auszugeben und Einblick in sensible Gesundheitsdaten Fremder zu erhalten.
Die Corona-Warn-App der Bundesregierung ist seit mehr als einem Jahr verfügbar. Inzwischen gibt es Version 2.2 mit zahlreichen neuen Funktionen.
Während der Pandemie haben Einzelhändler ihre Digitalisierung schnell vorangetrieben und damit die Basis für ein „New Normal“ geschaffen.
Die Luca-App soll die Nachverfolgung von Corona-Kontakten in Einkaufszentren, Gastronomie oder Privatfeiern vereinfachen. Rund sechs Millionen Mal wurde sie bislang heruntergeladen. Bei der Nutzung ist jedoch einiges zu beachten.
Die Digitalisierung und der Ausbau des mobilen Arbeitens in der Corona-Pandemie haben einer Umfrage zufolge die Nachfrage nach Versicherungen gegen Schäden durch Hackerangriffe und sonstige Cyber-Attacken erhöht.
Die Sicherheitsforscher des McAfee Advanced Research Teams haben neue Erkenntnisse zu Impfbetrügereien veröffentlicht. Die Untersuchungen zeigen, dass illegale COVID-19-Impfstoffe und Impfaufzeichnungen im Darknet sehr gefragt und das Angebot größer als gedacht ist. Die Forscher von McAfee stießen dabei vermehrt auf gefälschte deutsche Impfbescheinigungen.
Mit dem vermeintlichen Absender Pfizer und unter dem Vorwand, Umfragen zum Thema Corona-Impfstoffe durchzuführen, haben Betrüger seit April persönliche Daten und möglicherweise auch Geld von mehr als 200.000 Verbrauchern erbeutet.