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Twilio-Umfrage
Twilio hat die Ergebnisse einer aktuellen Befragung in Kooperation mit Appinio unter 150 Marketern aus deutschen Unternehmen bekannt gegeben. Demnach stellt die Deaktivierung von Cookies von Drittanbietern durch Google im Jahr 2024 für Marketingfachleute ein großes Problem dar. Derzeit ist es für fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten
Third-Party-Cookies sind im Online-Marketing zu einem Auslaufmodell geworden: in 2024 wird im Chrome-Browser das Anwender-Tracking durch Werbe-Cookies deaktiviert. Für Unternehmen, die Cookies zur Gewinnung neuer Kunden und Marketing-Leads verwenden, ist diese Technologie dann nicht mehr nutzbar. Daher ist es wichtig, jetzt die Wachstumsstrategie zu überdenken und neue Marketing-Erlebnisse zu
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Cookies sind kleine Dateneinheiten, die auf dem Gerät eines Nutzers gespeichert werden. Sie werden verwendet, um beim Surfen im Internet ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, indem sie Websites dabei helfen, wiederkehrende Besucher zu identifizieren, Präferenzen zu speichern und bestimmte Informationen wie Profilbilder oder kürzlich besuchte Seiten zu speichern.
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Kommentar
Laut einer neuen Studie der London School of Economics (LSE) in Zusammenarbeit mit Freshworks, werden in Deutschland Cookies häufiger zugestimmt als in zum Beispiel in skandinavischen Ländern wie Schweden oder Norwegen.
Die Zeit der Third-Party Cookies in Deutschland ist bald vorbei. Durch die geplante ePrivacy-Verordnung der EU, die im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung (DSVGO) die alte ePrivacy-Richtlinie von 2002 ersetzen wird, soll diese Cookie-Variante endgültig der Vergangenheit angehören.
Sie sind das erste, was Nutzer:innen sehen, wenn sie eine Website aufrufen: Cookie-Banner. Sie informieren über die Verarbeitung persönlicher Informationen und holen dazu eine Zustimmung ein. Die Anpassung oder Ablehnung dieser Einstellungen ist allerdings oft mühsam. So war es auch beim Internet-Giganten Google.
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Cookies: Vor 50 Jahren verbunden mit einem liebenswerten blauen Monster. Heute negativ konnotiert durch Cookie-Banner, die Webseiten vorgeschaltet sind. Nahezu jede setzt auf die Technik, um die Nutzung für Besucherinnen und Besucher der Seiten unter anderem sicherer zu machen, beispielsweise beim Online-Banking. Manche Website aber will einfach nur mehr
Cookies von Drittanbietern, die Nutzer über mehrere Webseiten hinweg verfolgen, gehören bald der Vergangenheit an. Tatsächlich fokussieren sich vorausschauende Marketingexperten immer öfter auf First-Party-Daten. Das globale Technologieunternehmen Zoho erklärt, warum das sinnvoll ist.
Nutzer sorgen sich schon lange darum, was mit ihren Spuren im Netz geschieht. Das Internet soll auch daher jetzt datenschutzfreundlicher werden. Dafür stehen nicht nur Regeln wie die DSVGO, sondern auch die Ankündigung, dass Google Cookies von Marketingdienstleistern (“3rd Party Cookies”) 2024 aus dem Chrome-Browser verbannt. Das Online-Marketing wird also
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05.09.2025
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