Welche Chancen bietet die hybride Arbeitswelt für Angestellte und Führungskräfte? Mit welchen Herausforderungen werden diese konfrontiert? Wie wirken sich die neuen Bedingungen auf Mitarbeiter:innen aus und was ist notwendig, um einen ständigen Wechsel zwischen Homeoffice und Büro nachhaltig zu bewältigen?
In Deutschland herrscht im MINT-Bereich immer noch eine stereotype Fächerwahl vor: Ein ingenieurwissenschaftliches Studium beginnen nur zu 25 Prozent Studentinnen, und lediglich 11 Prozent der neu abgeschlossenen MINT-Ausbildungsverträge wurden von jungen Frauen abgeschlossen.
Wie Jane Uhlig Wirtschaftsbossen aus der Krise hilft und sie von Terminsucht und Gefühlsleere befreit. „Zu mir kommen Banker und Vorstände, die nicht mehr sitzen können und nur noch im Stehen arbeiten.“
Das 21. Jahrhundert liefert mit seinen zahlreichen Möglichkeiten auch viele Herausforderungen. Gerade im Internet verändern sich die Anforderungen an Unternehmen stetig. Für Firmen und Mitarbeitende ist es daher unumgänglich, sich an die Veränderungen anzupassen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die persönliche Weiterentwicklung sowie die Weiterbildung auf allen wichtigen
„Bitte ein Bot!“ Gerade in Umbruchzeiten wie diesen sucht die Belegschaft nicht nur einen Leader, sondern auch einen Förderer. Beides ist zwar wichtig, doch schwierig wird es, wenn man Software nutzt, um menschliche Herausforderungen zu bewältigen. Wie müssen sich demnach Unternehmen aufstellen, wenn
Nach wie vor hält sich hartnäckig die Annahme, dass Führen und Fühlen nichts miteinander zu tun haben. Allerdings sollte eine gewisse Flexibilität im Umgang mit Gefühlen in der modernen und dynamischen Arbeitswelt zu den zentralen Kompetenzen bei Führungskräften zählen.
Eine neue Generation junger Fachkräfte erobert den Arbeitsmarkt, speziell im IT-Bereich, während viele Unternehmen um mehr Agilität ringen – eine doppelte Belastung oder bringen Young Professionals vielmehr Schwung in die agile Transformation?
Belastung und Zeitdruck bestimmen den Tagesablauf von Millionen Arbeitnehmern in Deutschland. Klingelnde Telefone, kurz getaktete Termine, laut diskutierende Kollegen und zahlreiche Geschäftsreisen – dies alles führt häufig nicht zu einem Effizienzgewinn, sondern zu erhöhter Fehleranfälligkeit.
Erst wenn ein Unternehmen verstanden hat, warum seine Mitarbeiter demotiviert sind und die Vergangenheit aufgearbeitet hat, können gemeinsam Vision und Werte für die Zukunft erarbeitet werden. Der Blick in den Rückspiegel ist notwendig, bevor man mit Spass im Team Neues erkunden kann.