Als Anwender und Datenkonsumenten sind die meisten Mitarbeiter von Unternehmen mittlerweile sehr daran gewöhnt, sofortigen Zugriff auf benötigte Inhalte, Anwendungen und Daten zu haben. Die Grenzen zwischen Desktop- und Cloud-Anwendungen sind quasi verschwommen.
Eine neue Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr beispielloser Veränderungen „neu erfinden“.
Homeoffice ist mehr als nur der Firmenrechner im heimischen Wohn- oder Schlafzimmer. Da die Systeme sich nicht innerhalb der geschützten Büroinfrastruktur befinden, müssen Unternehmen besondere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Rangee erklärt die wichtigsten Schritte zur Absicherung der neuen Arbeitswelt.
Seit nahezu einem Monat gilt die Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen des Bundes- kurz E-Rechnungsverordnung – der Bundesregierung. Damit stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung ihre Rechnungsprozesse schnellstmöglich zu digitalisieren.
Der Europäische Gerichtshof hat das Privacy-Shield Abkommen mit den USA in dem sog. Schrems II Urteil für ungültig erklärt. Auch die Anwendung der EU-Standardvertragsklauseln oder von verbindlichen Unternehmensregeln hält das european data protecion board nicht für ausreichend.
Mit SD-WAN wollen Unternehmen ihre Netzwerkkosten senken und den Betrieb ihrer WAN-Infrastruktur vereinfachen. Doch mit der neuen Technik werden ihre Netzwerke auch anfälliger für Ausfälle und Angriffe.
Der Software-Riese Microsoft hat in der Nacht zum Dienstag mit einer Störung bei seinen Cloud-Diensten zu kämpfen gehabt. Unter anderem waren die Online-Versionen seiner Office-Programme im Dienst nicht erreichbar, wie der Konzern auf einer Statusseite mitteilte. Von dem Problemen betroffen waren auch einige Kunden der Cloud-Plattform Azure.
Das IT-Urgestein IBM hat im dritten Quartal trotz boomender Cloud-Dienste weitere Geschäftseinbußen erlitten. In den drei Monaten bis Ende September sank der Umsatz im Jahresvergleich um knapp drei Prozent auf 17,6 Milliarden Dollar (15,0 Mrd Euro), wie der Konzern am Montag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Skyhigh Networks unterstützt Unternehmen bei der Frage, ob verwendete Cloud-Dienste den Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen. Eine Analyse von 20.000 Cloud-Services zeigt, dass aktuell nur sechs Prozent die ab Mai 2018 verbindlichen Bestimmungen vollständig