Eine neue globale Studie von One Identity offenbart, dass bei Organisationen rund um den Globus Defizite beim Verwalten der Zugriffsberechtigungen von Third-Party-Nutzern existieren. Dadurch entstehen signifikante Schwachstellen.
Das mehrfach ausgezeichnete Münchner Software-Unternehmen IDEE, das auf den Austausch digitaler Identitäten spezialisiert ist, hat im Dezember 2019 den Abschluss seiner Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von rund 5,4 Millionen Euro bekanntgegeben.
Digitale Identitäten für Menschen und Maschinen werden die nächsten Jahre prägen. Darrell Long von One Identity weist in seiner Prognose auf die Zusammenhänge zwischen Robotik-Prozessautomatisierung, Cloud, Compliance, Datendiebstahl, Künstliche Intelligenz und das Identity & Access Management hin.
Es tut sich so einiges in der Welt des Identity & Access Management (IAM). Der Vorstoß des IAM in angrenzende IT-Fachbereiche wie das IT Service Management, der Einfluss der Blockchain auf das IAM und pragmatische Lösungen für das Customer IAM sind nur einige der Themen des neuen
„Projekte müssen sich innerhalb eines Jahres rechnen.“ Mit derartigen Postulaten können Unternehmen nur in Ausnahmefällen ein IAM-Programm starten. Denn die wenigsten Projekte amortisieren sich finanziell. Trotzdem sind Erfolge von IAM-Projekten messbar – indem man Kennzahlen verwendet.
Die it security Awards 2017 wurden am 10.10.2017 auf der IT-Security-Messe it-sa in Nürnberg verliehen. Die Sieger heißen Illusive Networks, EmpowerID, Eperi und Security Lighthouse.
Die it security Awards 2016 wurden am 18.10.2016 auf der IT-Security-Messe it-sa in Nürnberg verliehen.
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HUK-COBURG Versicherungsgruppe, Coburg - IT-Systemadministrator*in
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