Der Zulieferer Continental arbeitet beim Thema Künstliche Intelligenz (KI) künftig mit Google zusammen. «Zusammen mit Google bringen wir Künstliche Intelligenz ins Fahrzeugcockpit», sagte der Chef von Continental Automotive, Philipp von Hirschheydt, laut Mitteilung am Montag anlässlich der Automesse IAA Mobility in München. Ziel der neuen Partnerschaft sei es, Anwendungen
Seit rund einem Vierteljahrhundert beginnen Wege durchs Web für viele Internet-Nutzer tagtäglich mit einer kleinen Box auf dem Bildschirm, in die sie wenige Worte eintippen. Das Ergebnis der Google-Suche sind dann meist Links, die oft genug ans Ziel führen und auch nächstes Mal wiederkommen. Google ist die dominierende Internet-Suchmaschine
Die intelligente Recherche- und Texterstellungs-Software ChatGPT von OpenAI wartet mit einer Fülle von Fehlern auf, wenn sie darauf angesetzt wird, Krebsbehandlungspläne zu entwickeln. Das haben Forscher am Brigham and Women’s Hospital der Harvard Medical School in Versuchen festgestellt. Der Chatbot vermischte munter richtige und falsche Informationen, die für Laien und auch für Ärzte, die nicht
Die nordrhein-westfälische Regierung setzt bislang kaum auf Künstliche Intelligenz (KI) bei ihrer Arbeit. Wie eine dpa-Umfrage bei der Staatskanzlei und allen Ministerien ergab, hat man das Thema zwar auf dem Schirm – genutzt wird die Technik bislang aber nur von einem Ressort.
Gigamon-Studie
Die aktuelle Hybrid Cloud Survey von Gigamon zeigt, dass Unternehmen TikTok, WhatsApp und sogar dem Metaverse in Sachen Sicherheit skeptisch gegenüber stehen – dem KI-Chatbot ChatGPT allerdings nicht. 75 Prozent der befragten Unternehmen haben keinerlei Sicherheitsbedenken, wenn ihre Mitarbeitenden ChatGPT nutzen.
Google hat seinen KI-Textroboter Bard in Deutschland und in der EU gestartet. «Bard ist jetzt in den meisten Ländern der Welt verfügbar, darunter in allen Staaten der Europäischen Union und Brasilien», sagte Google-Manager Jack Krawczyk, der bei dem Internetriesen für Bard verantwortlich ist. Das bisher größte Update von Bard
Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI macht sich Gedanken darüber, wie Menschen eine potenzielle digitale «Superintelligenz» kontrollieren könnten. «Menschen werden nicht in der Lage sein, verlässlich Systeme mit Künstlicher Intelligenz zu beaufsichtigen, die viel klüger als wir sind», stellte die Firma aus San Francisco in einem Blogeintrag am Mittwoch fest. Deshalb solle
Cosimo Della Santina und sein Doktorand Francesco Stella von der Technischen Universität Delft sowie Josie Hughes von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben ChatGPT zur Entwicklung eines Tomatenpflückroboters genutzt. Die Forscher folgten allen Design-Entscheidungen der Künstlichen Intelligenz (KI). Dieser Input erwies sich in der Konzeptionsphase als wertvoll.
Der Chipkonzern Nvidia will mit Hilfe von Chatbot-Technologie Unterhaltungen mit Computer-Figuren in Videospielen natürlicher machen. Wenn Spieler aktuell solche sogenannten Non-Playable Characters (NPC) in Games ansprechen, müssen sie meist auf eine Auswahl aus wenigen Sätzen zurückgreifen, da die Antworten fest eingespeichert sind. Dagegen demonstrierte Nvidia in einem Video am
Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen
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