Ransomware-Angriffe können ein Unternehmen teuer zu stehen kommen. Das liegt nicht primär an den Lösegeldforderungen, sondern an den Folgekosten der Attacken. Organisationen haben zum Teil über Wochen oder Monate damit zu tun, ihre Systeme wieder herzustellen. Eine Datenmanagement- und eine Back-up-Strategie können dabei helfen, die Folgen einzudämmen.
MSPs (Managed Service Provider) sehen in Security sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance für das Jahr 2022, zumal die Hälfte der Befragten angibt, dass ihr Unternehmen stärker durch Cyberkriminalität gefährdet, ist als im Jahr zuvor.
Das Backup von wichtigen Daten ist ein zentraler Bestandteil jeder IT-Security-Strategie. Aber was passiert, wenn diese Sicherungskopie bei einem Hackerangriff kompromittiert wird? Dell Technologies zeigt, welche Punkte ein erfolgreiches Cyber Recovery auszeichnen.
Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.
Sollte es aus IT-Sicht innerhalb einer Organisation zu einer Katastrophe kommen, sei es ein großer Cybersicherheitsvorfall oder eine andere – müssen Unternehmen darauf vorbereitet sein, den Geschäftsbetrieb mit einem soliden Notfallwiederherstellungsplan aufrechtzuerhalten.
Ausfall- und Stillstandzeiten in der IT sind teuer. Laut einer aktuellen ITIC-Studie kostet ein Ausfall pro Stunde zwischen 860.000 und 4,3 Millionen Euro – zuzüglich der Kosten für Rechtsberatung und eventueller Bußgelder.
IT-Sicherheitsteams stehen weiterhin vor großen Herausforderungen. Die Art, wie wir arbeiten hat sich durch hybride Arbeitsumgebungen massiv geändert. Die Ansprüche an Backups sind daher unweigerlich gewachsen und Unternehmen müssen sich an diese neuen Gegebenheiten anpassen, wenn sie ihre Investition im Ernstfall nutzen wollen.