Unsere Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Durch die Pandemie wurden alte Strukturen aufgebrochen. Das Büro ist nicht mehr der einzige Ort, an dem wir arbeiten. Wir haben uns daran gewöhnt, von nahezu überall aus zu arbeiten und Meetings im virtuellen Raum abzuhalten.
Die Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel, doch von Zeit zu Zeit geschieht ein einschneidendes Moment, das die Dinge für immer verändert: Die industrielle Revolution. Die Eisenbahn. Das Auto. Der Desktop-Computer. Das Internet. Und als nächster Schritt: Hybrides Arbeiten?
Rund 40 Prozent der Angestellten vernachlässigen im Büro die Sicherheit ihrer Geräte. Für sie endet die Sicherheit also, wenn sie ihren Computer anschalten. Das belegt die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins.
Tschüss, Lagerkoller: Knapp die Hälfte (43 Prozent) der Angestellten will künftig zumindest für einige Tage pro Woche zurück ins Büro – vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen.
Nach 18 Monaten Kontaktverbot lockern die Regierungen in ganz Europa die COVID-bedingten Beschränkungen in der Öffentlichkeit. Mit steigenden Impfquoten und Teststrategien planen auch Unternehmen die Rückkehr ihrer Mitarbeiter an den Büroschreibtisch, was die IT-Abteilungen vor eine Reihe von Herausforderungen stellt.
Fühlen sich Mitarbeitende in Deutschland nach der Pandemie bereit, ins Büro zurück zu kehren? Was hat sich in ihrem Arbeitsleben während des Lockdowns verbessert? Wie schätzen Unternehmen die Bedeutung des hybriden Arbeitens ein?
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Was als pauschaler Ansatz für die Arbeit von zu Hause aus (Work-from-Home, WFH) aufgrund von Lockdowns begann, gewinnt nun an Fahrt. Das Spektrum der Reaktionen auf die derzeitige Arbeitsweise scheint sehr unterschiedlich zu sein.