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Kommentar
Das BSI warnt in seinen gerade veröffentlichten Handlungsempfehlungen vor zu komplizierten Passwörtern und möchte Passwörter so alltagstauglich machen. Ein guter Zwischenschritt, das langfristige Ziel für größte Nutzerakzeptanz und besten Schutz sollte jedoch eine passwortlose Authentifizierung sein. Ein Kommentar von Sven Kniest, Vice President, Central & Eastern Europe bei Okta.
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Wie aus einer Investigativ-Recherche des „Spiegel“ und des Bayerischen Rundfunk hervorgeht, war die Entscheidung des BSI, vor den Produkten des russischen Virenschutz-Anbieters Kaspersky zu warnen, offenbar mehr politisch als technisch motiviert.
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Agenda für Cybersicherheit
Am Dienstag hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Agenda für Cybersicherheit vorgestellt. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) darf vorerst weiter vor der Virenschutzsoftware des russischen Anbieters Kaspersky warnen. Das Bundesverfassungsgericht nahm eine Klage der deutschen Tochtergesellschaft nicht zur Entscheidung an, wie es am Freitag in Karlsruhe mitteilte.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhält derzeit Meldungen, dass vermehrte Anrufe mit der Rufnummer des BSI und einer zweistelligen Durchwahl erfolgen.
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Mit einem neuen Webservice können Bürgerinnen und Bürger die PIN ihres Personalausweises oder ihrer eID-Karte zurücksetzen oder aktivieren, ohne dafür die Ausweisbehörde aufsuchen zu müssen.

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