Wer sich über Funklöcher oder Schneckentempo-Downloads ärgert, darf ruhig hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Denn Fakt ist, dass der Handynetz-Ausbau in Deutschland auf Hochtouren läuft. Fraglich ist aber, ob er so schnell vorankommt wie vorgesehen.
Das Festnetz-Internet ist in Deutschland nach Messungen einer staatlichen Desktop-App in vielen Haushalten wesentlich schlechter als vertraglich vereinbart.
Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0 bergen ein großes Innovationspotenzial. Doch was bringt die Digitalisierung den Unternehmen, wenn die Infrastruktur fehlt?
In einer Welt, die auch in 2022 noch von Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie geprägt sein wird, sind gute Datenverbindungen so wichtig wie noch nie. Fortschritte und Herausforderungen, die wir im Jahr 2021 auf diesem Gebiet erlebt haben, werden sich auch im kommenden Jahr fortsetzen.
Die Bundesnetzagentur hat Regeln festgelegt, auf deren Basis Verbraucher bei schlechtem Festnetz-Internet ihre Monatszahlungen kürzen dürfen.
62 Prozent der Haushalte in Deutschland haben laut Breitbandatlas aktuell Zugang zu Gigabit-Netzen. Davon entfällt mit mindestens 25 Millionen Haushalten die deutliche Mehrheit auf Hybrid-Fiber-Coax-Netze (HFC), gut fünf Millionen sind über reine Glasfaser-Hausanschlüsse (FTTB/H-Netze) anschließbar.