Die COVID-19-Pandemie ist weltweit ein Treiber für den digitalen Wandel – und für Cyber-Attacken. Während Unternehmen alles daran setzten, sichere Remote-Arbeits-Infrastrukturen für ihre Mitarbeiter zu schaffen, waren Cyber-Kriminelle vor dem Hintergrund der Pandemie vermehrt aktiv.
Am 31. März jährt sich der World Backup Day zum zehnten Mal. Brand bei OHVcloud, Ransomware bei Acer, Hacker knacken den PHP-Quellcode. Nur wenige von aktuellen Beispielen. Und wieder eine Möglichkeit, Lektionen zu lernen. Fast scheint es, als würden Anwender und Anbieter die Notwendigkeiten vergessen oder sich weigern, adäquate
Der 31. März steht im Zeichen des Daten-Backups. Zumindest wenn es nach Ismail Jadun geht, der dieses Datum 2011 – in Zusammenarbeit mit einigen Kollegen – kurzerhand zum internationalen World Backup Day erklärt hat. Anfangs noch als reiner Marketingevent diverser Anbieter, entwickelte sich dieser Aktionstag zur Datensicherung in den
Bedrohungen durch „Insider“ treiben vielen IT-Sicherheits-Abteilungen den Angstschweiß auf die Stirn. Und dies auch zurecht, denn sie sind bereits fest in der Unternehmens-IT verankert.
Das Ende des „Schadsoftware-Königs“ Emotet im Januar war zwar ein Erfolg im Kampf für die weltweite Cybersicherheit, die Gefahrenlage ist dadurch aber nicht deutlich weniger kritisch geworden.