Roboterforscher der Queensland University of Technology (QUT) haben gemeinsam mit Kollegen der Ford Motor Company einen Weg gefunden, autonom fahrenden Autos bessere Informationen über ihr Umfeld zu verschaffen. Ziel ist es, die Sicherheit zu erhöhen.
Die Volksrepublik China hat mit einer drastischen Maßnahme von sich reden gemacht: Beijing verbietet Tesla-Besitzern das Fahren in der Nähe der traditionellen Sommerresidenz von Regierungsmitgliedern. Die chinesische Regierung scheint Tesla als nationales Sicherheitsrisiko einzustufen. Die Entwicklung wirft auch Fragen in puncto Datenrechte und Cybersecurity rund ums autonome Fahren auf.
Auf was Unternehmen beim Aufbau achten müssen
Schneller, sicherer, effizienter: Das Vernetzungsmedium 5G kommt und mit ihm das kabellose Internet of Things. Firmen, die aus der Vernetzung ihrer Komponenten einen Gewinn ziehen oder Use Cases der Zukunft entwickeln, sollten sich über ein eigenes 5G-Netz Gedanken machen. Dabei gibt es einiges zu beachten und wegweisende Entscheidungen zu
Kisten, Fahrräder, Mülleimer und Verkehrskegel können ein fahrerloses Fahrzeug abrupt stoppen, sodass der nachfolgende Verkehr gefährdet wird. Zudem wird so die Lieferung von Passagieren und Gütern beeinträchtigt, so Informatiker Qi Alfred Chen von der University of California, Irvine. Fahrzeuge könnten nicht zwischen Objekten unterscheiden, die sich rein zufällig auf
Autonomes Fahren, Infotainment und ständige Updates erfordern in künftigen Autos viel leistungsstärkere, aber auch standardisiertere Mikrochips und Zentralrechner. So ließen sich gleichzeitig Kosten senken und die wegen der Versorgungskrise zuletzt angespannten Lieferbeziehungen bei Halbleitern verbessern, sagte Klaus Hofmockel, Hardware-Entwicklungsmanager bei der IT-Sparte Cariad im Volkswagen-Konzern.
Mercedes startet in Deutschland als erster Hersteller den Verkauf eines Systems zum hochautomatisierten Fahren, das komplett die Kontrolle im stockendem Verkehr auf der Autobahn übernehmen kann.
Für die Entwicklung des autonomen und hochautomatisierten Fahrens holt sich der Volkswagen-Konzern mit dem US-Chiphersteller Qualcomm nach Bosch das nächste Schwergewicht an Bord. Die Amerikaner übernehmen ab Mitte des Jahrzehnts die Ausstattung verschiedener neuer Modelle aus Europas größter Autogruppe, wie die VW-Software-Sparte Cariad am Dienstag bekanntgab.
Der Autozulieferer Bosch stärkt seinen Bereich rund um das selbstfahrende Auto mit dem Zukauf eines Softwareentwicklers. Dazu wurde das 140 Mitarbeiter zählende britische Start-up Five übernommen, wie der Technologiekonzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Kartellbehörden müssen dem Geschäft noch zustimmen.
Wie realistisch sind „Car Hacks“ aus Filmen wirklich?
Ferngesteuerte Übernahmen, plötzlicher Kontrollverlust, rasante Verfolgungsjagden: Hollywood greift für Actioneinlagen gerne mal zu Autos, die von Chaos-süchtigen Hackern übernommen werden. Kein Wunder, denn Fahrzeuge werden immer digitaler, vernetzter und autonomer.
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