Das Jahr 2020 hat mehr denn je gezeigt, dass die zunehmende Abhängigkeit vom Internet sowie von Cloud-Diensten ein erhöhtes Maß an Anpassungsfähigkeit und verstärkter interner Zusammenarbeit unterschiedlicher IT-Abteilungen und Fachbereiche erfordert.
Vereinfachte IT-Architektur, leichtere Bereitstellung: APIs (Application Programming Interface) bringen zahlreiche Vorteile mit sich, sodass ihre Nutzung in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat.
Damit sich Anwendungen reibungslos nutzen lassen, müssen sie Informationen in Echtzeit darstellen. Untersuchungen haben gezeigt, dass dafür die Reaktionszeit unter 30 Millisekunden (ms) liegen sollte. Das bedeutet, dass die Infrastruktur in dieser Zeit API-Aufrufe verarbeiten muss.
Wer hat die Kontrolle über die Customer Experience? Die IT-Entwickler? Oder die Marketer und Merchandiser? Die Debatte, wer die Hoheit über die Gestaltung von digitalen Kundenerfahrungen besitzen sollte, ist so alt wie das Internet.
Experience One, ein Digitalunternehmen mit Spezialisierung auf Customer-Experience-Lösungen, stellt Unternehmen mit dem API-Kit sowohl ein Programm zum Entwickeln von Schnittstellen als auch Schnittstellenvorlagen auf GitHub zur Verfügung.
Drei von vier Unternehmen erwarten Verluste, wenn die digitale Transformation in den nächsten 12 Monaten nicht vorankommt. 90 % der Unternehmen geben an, dass Integrationsprobleme das Tempo ihrer digitalen Transformation verlangsamen, wobei fast die Hälfte immer noch keine kanalübergreifenden Kundenerlebnisse bieten.
Worauf muss man bei der Entwicklung gebündelter Anwendungen achten? Eine breite und flexible Entwicklungsbasis ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Containerisierung geschäftsrelevanter Software-Anwendungen. Vier Punkte sollte eine Plattform erfüllen, um den Anforderungen gerecht zu werden.
Wenn es um die Bereitstellung Cloud-basierter Anwendungen über Microservices geht, stellen sich zwei primäre Fragen: „Wie schnell ist schnell genug?“ und „Wie sicher ist sicher genug?“.
Gemäß der sechsten Ausgabe des „State of Application Services“ (SOAS) Reports haben 91 Prozent der befragten Unternehmen der EMEA-Region explizite Pläne für die digitale Transformation in Arbeit. Im Vergleich dazu sind es 84 Prozent in den USA und 82 Prozent in der Region Asien-Pazifik, China und Japan